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10.11.2025
06:34 Uhr

Medienbeben erschüttert Großbritannien: BBC-Spitze stürzt über Trump-Manipulation

Ein beispielloser Skandal erschüttert die ehrwürdige BBC bis in ihre Grundfesten. Der Generaldirektor Tim Davie und die Nachrichtenchefin Deborah Turness haben am Sonntagabend ihre Rücktritte erklärt – ein Schritt, der in der Geschichte des britischen Rundfunks seinesgleichen sucht. Der Grund: Eine bewusste Manipulation einer Trump-Rede, die kurz vor der US-Wahl 2024 ausgestrahlt wurde.

Was war geschehen? In der BBC-Dokumentation "Trump: A Second Chance?" wurden zwei zeitlich weit auseinanderliegende Passagen einer Trump-Rede vom 6. Januar 2021 so zusammengeschnitten, dass ein völlig falscher Eindruck entstand. Während Trump zunächst davon sprach, zum Kapitol zu marschieren und die Abgeordneten anzufeuern, äußerte er sich erst deutlich später mit den Worten "Wir kämpfen wie der Teufel" – allerdings in einem ganz anderen Kontext bezüglich des Wahlergebnisses.

Die perfide Manipulation im Detail

Die BBC-Redakteure fügten diese beiden Aussagen jedoch direkt hintereinander, wodurch der Eindruck erweckt wurde, Trump hätte seine Anhänger unmittelbar zum gewaltsamen Sturm auf das Kapitol aufgerufen. Ein durchgesickertes internes Memo, das die britische Zeitung The Telegraph veröffentlichte, belegt nun schwarz auf weiß: Diese Manipulation geschah mit voller Absicht.

Besonders brisant: Die manipulierte Dokumentation wurde nur wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl 2024 ausgestrahlt – ein Timing, das kaum als Zufall durchgehen kann. Hier wurde offensichtlich versucht, die öffentliche Meinung gegen Trump zu beeinflussen.

Halbherzige Entschuldigungen

In seinem Abschiedsstatement räumte Davie zwar ein, dass "einige Fehler gemacht" wurden, doch klingt das angesichts der Schwere der Manipulation wie blanker Hohn. Nach 20 Jahren bei der BBC wolle er nun gehen – eine Entscheidung, die er "ganz allein getroffen" habe. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieser Schritt auch ohne das durchgesickerte Memo erfolgt?

"In diesen zunehmend polarisierten Zeiten hat die BBC einen einzigartigen Wert", behauptete Davie noch in seiner Abschiedserklärung.

Doch welchen Wert hat ein Sender, der bewusst die Wahrheit verdreht? Der sich zum politischen Akteur macht, statt neutral zu berichten?

Deutsche Öffentlich-Rechtliche: Solidarität mit den Manipulatoren

Während in Großbritannien immerhin Konsequenzen gezogen werden, zeigt sich bei den deutschen Kollegen ein erschreckendes Bild. Die ARD-Korrespondentin Annette Dittert kommentierte die Rücktritte mit den Worten: "Einfach verrückt. Sich Trump und Maga so leicht zu beugen, verheißt nichts Gutes für Großbritannien."

Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Eine ARD-Journalistin kritisiert nicht etwa die bewusste Manipulation von Nachrichten, sondern dass die Verantwortlichen dafür zurücktreten! Hier offenbart sich eine Haltung, die journalistische Integrität dem politischen Aktivismus unterordnet.

Ein Muster der Manipulation

Tatsächlich sind auch ARD und ZDF längst keine unbeschriebenen Blätter mehr, wenn es um fragwürdige Trump-Berichterstattung geht. Der Bayerische Rundfunk verglich Trumps Politik allen Ernstes mit der von Mussolini und Hitler nach 1933. Reden auf einer Trauerfeier wurden mit Goebbels-Reden gleichgesetzt – eine Geschmacklosigkeit, die ihresgleichen sucht.

Der ZDF-Washington-Leiter Elmar Theveßen verbreitete nach der Ermordung des Trump-Vertrauten Charlie Kirk die Falschinformation, dieser habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali bezeichnete den Ermordeten als "radikal-religiösen Verschwörungsanhänger" mit "abscheulichen, rassistischen" Aussagen – alles ohne jeden Beleg.

Der entscheidende Unterschied zu Großbritannien? In Deutschland trat niemand zurück. Keine Konsequenzen, keine Verantwortungsübernahme. Die Gebührenzahler finanzieren weiterhin einen Apparat, der sich mehr als politischer Akteur denn als neutraler Berichterstatter versteht.

Ein Weckruf für die Medienlandschaft

Der BBC-Skandal sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Großbritannien. Wenn selbst die traditionsreiche BBC zu solchen Mitteln greift, wie steht es dann erst um andere öffentlich-rechtliche Sender? Die Reaktion der deutschen Kollegen zeigt: Das Problem sitzt tief. Statt Selbstreflexion herrscht Wagenburgmentalität.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über die Rolle der Öffentlich-Rechtlichen geführt wird. Wollen wir weiterhin Milliarden an Gebührengeldern für Sender ausgeben, die ihre Neutralitätspflicht mit Füßen treten? Die sich als politische Erziehungsanstalten verstehen statt als Informationsdienstleister?

Der Rücktritt der BBC-Spitze mag ein später, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung sein. In Deutschland wartet man auf solche Zeichen von Verantwortungsbewusstsein bislang vergebens. Dabei wäre es höchste Zeit, dass auch hierzulande diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die unter dem Deckmantel des Journalismus Politik betreiben – finanziert von den Bürgern, die sie eigentlich neutral informieren sollten.

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