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06.09.2025
07:54 Uhr

Medien-Meltdown: Wenn Staatsfernsehen und Altparteien gemeinsam im Quotenkeller verschwinden

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Weder die einstigen Volksparteien noch die großen Fernsehsender erreichen zusammen noch die Hälfte ihrer Zielgruppen. Was sich hier offenbart, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Arroganz und ideologischer Verblendung. Ein System, das seine Bürger für dumm verkauft, erntet nun die Quittung.

Der große Absturz der Platzhirsche

Erstmals in der Geschichte des deutschen Fernsehens kommen die acht größten Sender – ARD, ZDF, RTL, Sat1, Pro Sieben, RTL zwei, Vox und Kabel eins – zusammen nur noch auf magere 48,8 Prozent Marktanteil. Ein historisches Tief, das sich nicht allein mit der sommerlichen Wiederholungsorgie erklären lässt. Bei Pro Sieben waren sage und schreibe drei von vier Abendsendungen im August Wiederholungen – eine Kapitulation vor jeglichem Qualitätsanspruch.

Parallel dazu erleben wir den politischen Niedergang der einstigen "Volksparteien". Union und SPD, die einst bis zu 90 Prozent der Wähler hinter sich vereinten, dümpeln bei zusammengenommen 44,9 Prozent herum. Selbst für eine parlamentarische Mehrheit reicht es laut aktuellen Umfragen nicht mehr – trotz des Siebeffekts der Fünf-Prozent-Hürde.

Die Ursache: Ideologische Gleichschaltung statt Vielfalt

Was Fernsehen und Politik eint, ist ihre fatale Fixierung auf dieselben abgehobenen Narrative. Beide Systeme haben sich in einer Blase eingerichtet, in der Gendersprache, Regenbogenfahnen und Klimahysterie als Maß aller Dinge gelten. Die Realität der arbeitenden Bevölkerung? Uninteressant. Die Sorgen der Bürger vor unkontrollierter Migration und explodierender Kriminalität? Werden als "rechts" diffamiert.

Besonders grotesk zeigt sich dies am Beispiel der sogenannten "Letzten Generation". Diese verwöhnten Bürgerkinder, die Arbeiter auf dem Weg zur Arbeit blockieren, während sie selbst nach Bali jetten, wurden von Politik und Medien hofiert wie Heilsbringer. Das Ergebnis? Ein beispielloser Absturz des Klimathemas in der öffentlichen Wahrnehmung. Was 2019 noch Massen mobilisierte, ist 2025 zum Reizthema verkommen, das außer den Grünen alle meiden wie die Pest.

Die Arroganz der Macht

Die Reaktion der Verantwortlichen auf ihren Bedeutungsverlust? Mehr vom Gleichen! Im Fernsehen rotieren dieselben Uralt-Schlagersänger wie Maite Kelly oder Roland Kaiser, der längst keine Stimme mehr zum Singen hat, dafür aber umso lauter die politisch korrekten Parolen der Programmplaner nachplappert. In der Politik inszeniert man "Gipfel" am laufenden Band – ein Schauspiel so aufregend wie Farbe beim Trocknen zuzusehen.

Die neue Merz-Regierung reagiert auf die Frustration der Bürger nicht etwa mit besserer Politik, sondern mit verschärften Angriffen auf kritische Medien. Kontrolle, Gedankenpolizei und die reflexhafte Diffamierung jeder Kritik als "rechts" – das sind die Werkzeuge einer Elite, die ihre Macht schwinden sieht und verzweifelt am Status quo festhält.

Der Preis der Realitätsverweigerung

Was wir erleben, ist der Kollaps eines Systems, das den Kontakt zur Lebenswirklichkeit der Menschen verloren hat. Während die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zum Alltag gehören und die Wirtschaft schwächelt, beschäftigen sich die Eliten mit Gendersternchen und Kolonialismus-Debatten. Die Quittung? Das Publikum wendet sich ab – sowohl von der Glotze als auch von der Wahlurne der Altparteien.

Die Lösung wäre eigentlich simpel: Bessere Politik, besseres Programm. Weniger Arroganz, mehr Bodenhaftung. Eine Ausrichtung an der tatsächlichen Mehrheit statt an der eigenen Filterblase. Doch genau hier liegt das Problem: Die Verantwortlichen sind zu verblendet, zu arrogant und zu sehr in ihrer eigenen Ideologie gefangen, um diese einfachen Wahrheiten zu erkennen.

Ein System am Ende

Der parallele Niedergang von Staatsfernsehen und Altparteien ist kein Zufall, sondern logische Konsequenz einer jahrelangen Entfremdung von der Bevölkerung. Beide Systeme haben sich gegenseitig in ihrer Abgehobenheit bestärkt und dabei übersehen, dass die Menschen längst andere Wege gefunden haben, sich zu informieren und politisch zu artikulieren.

Die marktführenden Sender und Parteien stehen vor der Wahl: Entweder sie besinnen sich auf ihre eigentliche Aufgabe – die Menschen zu informieren und zu vertreten statt zu erziehen und zu bevormunden – oder sie werden weiter in die Bedeutungslosigkeit abdriften. Die aktuellen Zahlen deuten darauf hin, dass sie den zweiten Weg gewählt haben. Für die Bürger mag das zunächst frustrierend sein, langfristig aber eröffnet es die Chance auf echte Alternativen – sowohl im Mediensektor als auch in der Politik.

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