
Medialer Rufmord am Todestag: Wie linke Journalisten über Felix Baumgartner herziehen
Der tragische Tod des österreichischen Extremsportlers Felix Baumgartner hätte eigentlich ein Moment der Besinnung und des respektvollen Gedenkens sein sollen. Doch was sich in den Stunden nach Bekanntwerden seines Ablebens in den Redaktionsstuben des österreichischen Staatsfunks abspielte, offenbart die ganze Verkommenheit eines Journalismus, der selbst vor Verstorbenen keinen Halt mehr macht.
Ein Leben zwischen Himmel und Erde
Mit nur 56 Jahren verunglückte der Salzburger Ausnahmesportler beim Paragliden in Italien unter bis heute ungeklärten Umständen. Baumgartner, der 2012 mit seinem spektakulären Stratosphärensprung aus 39 Kilometern Höhe Weltgeschichte schrieb und als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrach, war weit mehr als nur ein Draufgänger mit Todessehnsucht. Er war ein Visionär, der die Grenzen des Möglichen immer wieder neu definierte.
Doch genau diese Eigenschaft, Grenzen zu überschreiten, machte ihn auch im gesellschaftspolitischen Diskurs zu einer markanten Stimme. Während der Corona-Jahre positionierte sich Baumgartner klar gegen staatliche Zwangsmaßnahmen und hinterfragte die Impfpolitik. Er kritisierte die Klima-Kleber, prangerte die Migrationspolitik an und wagte es sogar, positive Worte über Viktor Orbán zu verlieren. Für das linke Establishment war er damit zum Feindbild geworden.
Der ORF schießt gegen einen Toten
Was der gebührenfinanzierte ORF nur Stunden nach der Todesnachricht veröffentlichte, spottet jeder journalistischen Ethik. Statt eines würdevollen Nachrufs auf einen der größten Sportler des Landes servierte man dem Publikum eine Abrechnung mit einem "Demokratiefeind". Man kramte alte Kontroversen hervor, zitierte aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen und verwies genüsslich auf einen von feministischen Aktivisten verliehenen Negativpreis.
Der alte römische Grundsatz "De mortuis nihil nisi bene" – über Tote soll man nur Gutes reden oder schweigen – scheint in den Redaktionen des Staatsfunks längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet zu sein.
Besonders perfide: Die Erwähnung einer umstrittenen Verurteilung wegen "übler Nachrede" gegen den linken "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk wurde ohne jeden Kontext in die Todesmeldung eingestreut. Ein durchsichtiger Versuch, den Verstorbenen posthum zu diskreditieren.
Die wahre Größe eines Freigeists
Baumgartner war unbequem, das stimmt. Er sprach aus, was viele nur dachten. Seine Kritik an der "Pandemie der Gehorsamen" während Corona traf ins Schwarze. Er nannte Sebastian Kurz einen "Scharfmacher" und "Hetzer gegen Ungeimpfte". Er hinterfragte die bedingungslose Unterstützung der Ukraine und wagte es, die amerikanische Hegemonialpolitik zu kritisieren. Für solche Aussagen wurde er von den Systemmedien regelmäßig in die rechte Ecke gestellt.
Doch genau diese Ehrlichkeit machte ihn bei vielen Menschen beliebt. Er war die Stimme der schweigenden Mehrheit, die sich nicht mehr traute, ihre Meinung öffentlich zu äußern. In einer Zeit der vorauseilenden Selbstzensur und des betreuten Denkens war Baumgartner ein Leuchtturm der Meinungsfreiheit.
Würdigung von den Richtigen
Während die Systemparteien Österreichs bis heute schweigen, würdigten Vertreter der FPÖ den verstorbenen Patrioten angemessen. Herbert Kickl sprach von einem "mutigen Pionier" und "leidenschaftlichen Patrioten", der gezeigt habe, "was mit Entschlossenheit und Mut möglich ist". Der steirische FPÖ-Landesrat Hannes Amesbauer trauerte um einen "großartigen Sportler, bemerkenswerten Menschen und glühenden Patrioten".
Diese Reaktionen zeigen: Es gibt sie noch, die Menschen mit Anstand und Respekt vor den Leistungen anderer. Sie finden sich allerdings nicht in den Redaktionen des Mainstreams, sondern dort, wo traditionelle Werte noch etwas gelten.
Ein Vermächtnis, das bleibt
Felix Baumgartner mag tot sein, doch sein Vermächtnis lebt weiter. Er hat nicht nur sportliche Rekorde aufgestellt, sondern auch gezeigt, dass man in einer zunehmend gleichgeschalteten Gesellschaft seine Stimme erheben kann und muss. Die gehässigen Reaktionen linker Journalisten auf seinen Tod beweisen nur eines: Er hat einen Nerv getroffen.
In einer Zeit, in der Konformität als höchste Tugend gilt und abweichende Meinungen als "demokratiefeindlich" gebrandmarkt werden, braucht es mehr Menschen wie Felix Baumgartner. Menschen, die nicht nur körperliche, sondern auch geistige Grenzen überschreiten. Die pietätlosen Angriffe auf einen Toten zeigen nur, wie tief die moralische Verwahrlosung in Teilen des Journalismus bereits fortgeschritten ist.
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