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16.09.2025
18:45 Uhr

MDR distanziert sich von geschmacklosem Video über Charlie Kirk – Linksextreme Hetze erreicht neuen Tiefpunkt

Ein verstörendes Video, das den Tod des amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk verhöhnt, sorgt derzeit für massive Empörung in den sozialen Medien. Der Urheber des Videos, Mark Martinez, hatte sich fälschlicherweise als Mitarbeiter des Mitteldeutschen Rundfunks ausgegeben – eine Behauptung, die der Sender nun vehement zurückweist.

Geschmacklose Verhöhnung eines Gewaltopfers

In dem inzwischen gelöschten, aber vielfach geteilten Video zeigt Martinez eine erschreckende Menschenverachtung. Mit hämischem Gelächter kommentiert er: „Oh Mann, habt ihr das gesehen? Dieser Aktivist in Amerika, Charlie Kirk, er wurde erschossen. Der Typ liebt Waffengewalt und er wurde erschossen." Besonders perfide wird es, wenn Martinez sich direkt an die trauernde Familie wendet und Blutgeräusche nachahmt, während er in die Kamera lacht.

Die Aussage „Habt ihr all das Blut gesehen, das aus seinem Körper kam?" zeigt eine Verrohung, die selbst in Zeiten zunehmender Polarisierung schockiert. Am Ende des Videos fügt Martinez hinzu: „Hahaha, es gibt wirklich einen Gott" – eine Aussage, die jegliche moralische Grenze überschreitet.

MDR wehrt sich gegen falsche Zuordnung

Auf seinem LinkedIn-Profil bezeichnete sich Martinez als „Programming and Research Consultant" des MDR, was zu massiven Spekulationen über eine aktuelle Beschäftigung beim öffentlich-rechtlichen Sender führte. Eine MDR-Sprecherin stellte jedoch auf Anfrage klar: „Herr Martinez war und ist kein Mitarbeiter des MDR. Er war lediglich vor mehr als 20 Jahren in sehr wenigen Einzelfällen als externer Fachberater im Radiobereich beauftragt."

Diese Richtigstellung war dringend notwendig, denn die falsche Zuordnung hätte dem ohnehin angeschlagenen Ruf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weiteren Schaden zugefügt. Der Sender kündigte an, gegen die unrechtmäßige Verwendung von MDR-Logos auf Martinez' Social-Media-Kanälen vorzugehen.

Ein Muster linksextremer Gewaltverherrlichung

Martinez' geschmackloses Video ist kein Einzelfall. In weiteren Beiträgen bezeichnete er den getöteten Hamas-Anführer Yahya Sinwar als „Helden" und verhöhnte auch den Mord an Brian Thompson, dem CEO des US-Krankenversicherers UnitedHealthcare. Seine israelfeindlichen und extremistischen Aussagen zeigen ein erschreckendes Weltbild, das von Hass und Gewaltverherrlichung geprägt ist.

Besonders beunruhigend ist seine Aussage: „Ich sage nicht, dass Gewalt nicht der Weg ist, also verdreht nicht meine Worte, okay?" Diese kaum verhüllte Befürwortung von Gewalt gegen politische Gegner erinnert an die dunkelsten Zeiten der RAF-Terrorismus in Deutschland.

Doppelmoral bei der Strafverfolgung?

Während bei vermeintlich „rechten" Äußerungen regelmäßig Hausdurchsuchungen stattfinden und der Verfassungsschutz aktiv wird, scheint bei linksextremer Hetze oft weggeschaut zu werden. Diese offensichtliche Ungleichbehandlung untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat weiter. Wo bleibt hier die konsequente Strafverfolgung wegen Volksverhetzung und Billigung von Straftaten?

Die Tatsache, dass solche menschenverachtenden Äußerungen ungestraft bleiben könnten, während gleichzeitig Bürger für weitaus harmlosere Meinungsäußerungen verfolgt werden, zeigt die gefährliche Schieflage unserer Justiz. Es ist höchste Zeit, dass auch linksextreme Hetzer die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

Ein Symptom gesellschaftlicher Verrohung

Martinez' Video ist ein erschreckendes Beispiel für die zunehmende Verrohung in Teilen unserer Gesellschaft. Wenn der Tod eines Menschen zum Anlass für hämische Freude wird, haben wir ein ernsthaftes Problem mit unseren Werten. Diese Art von Hass und Menschenverachtung darf in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz haben – egal aus welcher politischen Ecke sie kommt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Strafverfolgungsbehörden endlich tätig werden und ein klares Zeichen setzen: Gewaltverherrlichung und Verhöhnung von Opfern sind keine Kavaliersdelikte, sondern Straftaten, die konsequent verfolgt werden müssen. Nur so können wir dem weiteren Verfall unserer politischen Kultur Einhalt gebieten.

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