Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.09.2025
12:25 Uhr

Mathematiker-Arroganz statt Argumente: Palmer blamiert sich bei AfD-Duell

Was passiert, wenn ein selbstverliebter Ex-Grüner auf harte Fakten trifft? Boris Palmer lieferte am Freitagabend in Tübingen ein Lehrstück in Sachen Realitätsverweigerung. Im Streitgespräch mit AfD-Landeschef Markus Frohnmaier verlor der Oberbürgermeister nicht nur die Contenance, sondern offenbarte auch seine erschreckende Ignoranz gegenüber der explodierenden Kriminalität in Deutschland.

Linke Störer verwandeln Diskussion in Zirkus

Schon vor Beginn der Veranstaltung zeigte sich, wer in diesem Land wirklich die Demokratie bedroht: Etwa 800 linke Demonstranten versuchten mit allen Mitteln, eine demokratische Diskussion zu verhindern. Trillerpfeifen, Sirenen und Sprechchöre – die selbsternannten "Verteidiger der Demokratie" bewiesen einmal mehr, dass sie mit Meinungsfreiheit nichts am Hut haben. Dass diese Störer überhaupt in die Hermann-Hepper-Halle gelangten, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheitslage in Palmers Tübingen.

Der Moderator hatte alle Hände voll zu tun, überhaupt eine halbwegs zivilisierte Atmosphäre herzustellen. Dass Palmer sich von diesem linken Mob noch anfeuern ließ, spricht Bände über seinen Charakter. Statt sich klar von den antidemokratischen Störern zu distanzieren, schien er deren Applaus regelrecht zu genießen.

Die Mär vom sicheren Deutschland

Palmers zentrale These des Abends war so weltfremd wie gefährlich: Deutschland sei heute sicherer als vor 25 Jahren. Diese Behauptung ist nicht nur eine Verhöhnung aller Opfer von Messerstechereien, Vergewaltigungen und brutalen Überfällen – sie ist schlichtweg eine Lüge. Wer heute noch behauptet, man könne sich ohne Angst auf deutschen Straßen bewegen, der lebt entweder in einer bewachten Villengegend oder verschließt bewusst die Augen vor der Realität.

Frohnmaier konterte souverän mit den harten Fakten: Die Gewaltkriminalität ist 2024 auf einem neuen Höchststand seit 2007. Besonders alarmierend: Die Gewaltkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige stieg um satte 7,5 Prozent. Auch bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung verzeichnet die Polizeiliche Kriminalstatistik einen deutlichen Anstieg.

Cannabis-Legalisierung verfälscht Statistik

Besonders perfide ist Palmers Trick mit den Gesamtzahlen. Dass die Gesamtkriminalität leicht rückläufig ist, liegt einzig und allein an der von den Grünen durchgedrückten Cannabis-Legalisierung. Selbst das Bundeskriminalamt warnt ausdrücklich davor, die Zahlen ohne diesen Kontext zu interpretieren. Doch Palmer interessieren solche Details nicht – Hauptsache, die Statistik passt ins ideologische Weltbild.

"Hat der auch Mathematik studiert?" – Wenn Argumente fehlen

Der Höhepunkt der Peinlichkeit kam, als Palmer die Fassung verlor. Frohnmaiers sachlicher Hinweis, er solle sich doch mal mit Kriminologen oder der Polizei zusammensetzen, um die Statistik richtig zu lesen, traf offenbar einen wunden Punkt. "Hat der auch Mathematik studiert wie ich?" brüllte Palmer wie ein trotziges Kind, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.

Diese Arroganz ist symptomatisch für die abgehobene politische Klasse in Deutschland. Da glaubt tatsächlich jemand, ein Lehramtsstudium in Mathematik mache ihn zum unfehlbaren Interpreten von Kriminalstatistiken. Dass Polizisten, die täglich mit der brutalen Realität auf unseren Straßen konfrontiert sind, die Lage möglicherweise besser einschätzen können als ein Schreibtischtäter, kommt Palmer nicht in den Sinn.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Während Palmer von sinkenden Tötungsdelikten fabuliert, sieht die Realität anders aus: Frauen trauen sich nachts nicht mehr allein auf die Straße. München muss Taxigutscheine ausgeben, damit Frauen sicher nach Hause kommen. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Und die Dunkelziffer? Die steigt ins Unermessliche, weil viele Bürger gar nicht mehr zur Polizei gehen – sie wissen, dass ohnehin nichts passiert.

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Jahrelang hat man unkontrolliert Menschen ins Land gelassen, ohne zu prüfen, wer da eigentlich kommt. Die Quittung zahlen nun die Bürger – mit ihrer Sicherheit, ihrer Freiheit und manchmal sogar mit ihrem Leben.

Palmer bleibt im Herzen ein Grüner

Auch wenn Palmer bei den Grünen ausgetreten ist – seine Denkweise hat er nicht abgelegt. Die gleiche Realitätsverweigerung, die gleiche Arroganz, die gleiche Verachtung für die Sorgen der normalen Bürger. Dass er sich überhaupt zu einer Diskussion mit der AfD herabgelassen hat, rechnet ihm mancher hoch an. Doch seine Performance zeigte: Er wollte nicht diskutieren, sondern belehren.

Ein Sieg für die Vernunft

Am Ende des Abends stand ein klarer Sieger fest: Markus Frohnmaier. Ruhig, sachlich und mit Fakten untermauert demontierte er Palmers Schönfärberei. Während Palmer schrie und tobte, blieb Frohnmaier souverän. Während Palmer mit seinem Mathematikstudium prahlte, sprach Frohnmaier über die Realität auf Deutschlands Straßen.

Wer die Übertragung verfolgt hat und vorher noch unentschlossen war, dürfte seine Wahlentscheidung getroffen haben. Denn eines wurde überdeutlich: Die etablierten Parteien haben keine Antworten auf die drängenden Probleme unserer Zeit. Sie leugnen, vertuschen und diffamieren – aber lösen tun sie nichts.

Es ist höchste Zeit für einen politischen Wandel in Deutschland. Wir brauchen Politiker, die die Probleme beim Namen nennen und anpacken, statt sie schönzureden. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Und wer das nicht versteht, der hat in der Politik nichts verloren – egal ob er Mathematik studiert hat oder nicht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen