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04.07.2025
12:54 Uhr

Maskenskandal: Lauterbach schweigt, Lanz lacht – 3,7 Milliarden Euro Steuergeld verschwunden

Was sich bei "Markus Lanz" am Donnerstagabend abspielte, würde man in einem Rechtsstaat als Verhöhnung der Bürger bezeichnen. Während der ehemalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach über seine verlorenen Tischtennisprivilegien im Ministeriumskeller jammerte, verschwieg er eisern die wahren Skandale seiner Amtszeit. Der sogenannte Sudhof-Bericht zur Corona-Aufarbeitung liegt vor – geschwärzt wie ein Geheimdokument aus Kriegszeiten.

Die Kunst des politischen Schweigens

„Ich kenne den Bericht, aber ich äußere mich dazu nicht", wiederholte Lauterbach gebetsmühlenartig. Diese Aussage eines Mannes, der während der Pandemie keine Talkshow ausließ und zu jedem Thema seine Meinung kundtat, wirkt wie blanker Hohn. Mehrfach betonte er: „Ich übe keine Kritik an meiner Nachfolgerin." Ein Satz, der in seiner devoten Unterwürfigkeit an die Zeiten erinnert, als Parteisoldaten noch bedingungslos der Linie folgten.

Die wahre Dimension des Skandals offenbarte sich, als es um die 3,7 Milliarden Euro ging – Steuergeld, das in dubiosen Maskendeals versickerte. Andrea Tandler, Tochter des CSU-Granden, kassierte allein 50 Millionen Euro Provision. Ein Betrag, für den normale Bürger mehrere Leben lang arbeiten müssten. Doch statt Aufklärung bot Lauterbach nur kryptische Andeutungen und gefaltete Hände, als würde er für Vergebung beten.

Wenn Journalisten verzweifeln

Selbst der sonst so beherrschte Markus Lanz verlor um 23:22 Uhr die Fassung und brach in Gelächter aus. Ein Lachanfall, der die Absurdität der Situation perfekt einfing. „Ich lass' Sie da nicht raus!", versuchte er noch, den windigen Politiker festzunageln. Vergeblich. Lauterbach hatte die Kunst des Nichtsagens perfektioniert – eine Technik, die er offenbar von seinem ehemaligen Chef Olaf Scholz gelernt hatte.

„Skandalöse Sachen stehen da drin!", konstatierte SZ-Journalistin Christina Berndt über den Bericht. Das „berechtigte öffentliche Interesse" werde mit Füßen getreten.

Die vergessenen Opfer des Systems

Während Politiker sich in Schweigen hüllen, leiden echte Unternehmer unter den Folgen des Maskenchaos. Tanja Gulden lieferte 600.000 FFP2-Masken an den Bund – bis heute wartet sie auf ihr Geld. Sie klagt nun auf Herausgabe des ungeschwärzten Berichts. Eine mutige Frau, die sich gegen ein System wehrt, das kleine Unternehmer verhöhnt, während Großprofiteure mit Millionen davonkommen.

Besonders grotesk: Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn wurde für den Sudhof-Bericht nicht einmal befragt. Als hätte man bei der Aufklärung eines Bankraubs vergessen, den Filialleiter zu befragen. Diese Art der „Aufarbeitung" spottet jeder Beschreibung.

Das System der organisierten Verantwortungslosigkeit

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Deutschland hat sich während der Pandemie nicht nur gesundheitlich, sondern vor allem moralisch infiziert. Die politische Elite hat ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit perfektioniert. Steuergeld wurde verschleudert, Profiteure bereicherten sich schamlos, und die Verantwortlichen? Die spielen lieber Tischtennis oder üben sich in der Kunst des beredten Schweigens.

Lauterbachs einziges Zugeständnis des Abends: „Wenn ich mir eines vorwerfen sollte: Ich hätte den Bericht früher beauftragen lassen sollen." Ein Satz, der in seiner Belanglosigkeit fast schon wieder komisch wirkt. Als hätte man vergessen, rechtzeitig Milch einzukaufen, und nicht Milliarden an Steuergeldern in dunklen Kanälen versickern lassen.

Zeit für echte Konsequenzen

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesen Sumpf endlich trockenzulegen. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Aufklärung – ohne Schwärzungen, ohne Ausflüchte, ohne politische Spielchen. Jeder einzelne Euro der 3,7 Milliarden muss nachvollziehbar sein. Jeder Profiteur muss zur Rechenschaft gezogen werden.

Doch solange Politiker wie Lauterbach ungestraft ihr Schweigespiel treiben können, solange Berichte geschwärzt werden wie Staatsgeheimnisse, solange wird das Vertrauen der Bürger in die Politik weiter erodieren. Der Lachanfall von Markus Lanz war vielleicht die einzig angemessene Reaktion auf diese Farce. Für die Steuerzahler, die diese Milliardenverschwendung finanziert haben, gibt es allerdings nichts zu lachen.

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