
Marseille versinkt im Chaos: Wieder Messerattacke mit fünf Verletzten – wann handelt Europa endlich?
Die französische Hafenstadt Marseille wurde erneut zum Schauplatz brutaler Gewalt. Am Dienstagnachmittag stach ein bewaffneter Mann wahllos auf mindestens fünf Menschen ein, bevor ihn Polizisten erschießen mussten. Ein Opfer schwebt in Lebensgefahr. Der Vorfall ereignete sich ausgerechnet in einem berüchtigten Drogenviertel nahe des Alten Hafens – ein Brennpunkt, der symbolisch für das Versagen der französischen Migrationspolitik steht.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was in Marseille geschah, ist längst keine Ausnahme mehr. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs versinkt seit Jahren in einem Strudel aus Drogenhandel, Bandenkriminalität und brutaler Gewalt. Dass der Täter mit zwei großen Messern bewaffnet war und selbst vor anrückenden Polizisten nicht zurückschreckte, zeigt die erschreckende Enthemmung, die sich in Frankreichs Städten breitmacht. Augenzeugen berichten, die Beamten hätten zunächst versucht, den Mann festzunehmen – erst als dieser einen Polizisten attackierte, griffen sie zur Waffe.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hierzulande häufen sich Messerattacken in einem Ausmaß, das vor zehn Jahren undenkbar gewesen wäre. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Einzelfallrhetorik, während die Bürger zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen.
Marseille als Warnung für Deutschland
Was in Marseille passiert, könnte schon bald auch deutsche Großstädte ereilen. Die Hafenstadt gilt als eine der ärmsten Frankreichs – ein sozialer Brennpunkt, in dem sich die Folgen verfehlter Integrationspolitik wie unter einem Brennglas zeigen. Drogenhandel und Gewalt seien dort "an der Tagesordnung", heißt es lapidar in Berichten. Doch diese Verharmlosung verschleiert das wahre Ausmaß der Katastrophe.
Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau kündigte zwar einen Besuch am Tatort an – doch was sollen solche Symbolhandlungen noch bewirken? Die Bürger erwarten endlich konsequentes Handeln statt medienwirksamer Auftritte. Verstärkte Kontrollen seit 2024 haben offensichtlich wenig gebracht, wenn bewaffnete Täter am helllichten Tag Menschen niedermetzeln können.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Sicherheitskrise
Es ist Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Europa hat ein massives Sicherheitsproblem. Die zunehmende Gewalt in Städten wie Marseille, aber auch in Berlin, Hamburg oder Köln, ist das direkte Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen und mangelnden Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien. Während Politiker von "Einzelfällen" sprechen, erleben die Bürger eine andere Realität – eine Realität, in der Messerangriffe zur neuen Normalität werden.
Die Tatsache, dass der Angreifer in Marseille aus einem als Drogenumschlagplatz bekannten Viertel kam, wirft weitere Fragen auf. Wie konnte es soweit kommen, dass ganze Stadtteile zu rechtsfreien Räumen verkommen? Warum dulden die Behörden solche Zustände? Und vor allem: Wann werden endlich die richtigen Konsequenzen gezogen?
Deutschland muss aus Frankreichs Fehlern lernen
Die Entwicklung in Marseille sollte für Deutschland ein Weckruf sein. Noch ist es nicht zu spät, die Weichen richtig zu stellen. Doch dafür braucht es den politischen Willen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen – nun müssen den Worten Taten folgen.
Es reicht nicht, nach jedem Anschlag betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor Gewalt. Sie haben ein Recht darauf, sich in ihren Städten sicher zu fühlen. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre gewählten Vertreter endlich die richtigen Prioritäten setzen.
Der tragische Vorfall in Marseille zeigt einmal mehr: Die Zeit des Wegschauens und Beschönigens muss vorbei sein. Europa braucht eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik – bevor es zu spät ist. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
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