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16.09.2025
11:10 Uhr

Mannheimer Polizistenmord: Wenn religiöser Wahn zur tödlichen Waffe wird

Das Oberlandesgericht Stuttgart hat gesprochen: Lebenslange Haft für Sulaiman A., den afghanischen Messerstecher, der im Mai 2024 den Polizisten Rouven Laur auf dem Mannheimer Marktplatz ermordete. Ein Urteil, das längst überfällig war – und doch nur die Spitze eines Eisbergs darstellt, der Deutschland immer tiefer in die Krise stürzt.

Der 26-jährige Afghane habe seine Tat als "religiöse Pflicht" verstanden, heißt es. Welch perverse Verdrehung von Moral und Menschlichkeit! Sechs Menschen verletzte er mit seinem Messer, darunter fünf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa. Sein eigentliches Ziel: Michael Stürzenberger und so viele "Ungläubige" wie möglich zu töten. Ein Polizist, der seinen Dienst für unsere Sicherheit versah, musste dafür mit seinem Leben bezahlen.

Die bittere Wahrheit hinter der Tat

Was das Gericht als "besondere Schwere der Schuld" feststellte, ist in Wahrheit das Versagen eines Systems, das seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Sulaiman A. kam bereits 2013 nach Deutschland, sein Asylantrag wurde abgelehnt – und dennoch durfte er bleiben. Ein Abschiebeverbot wegen seines jugendlichen Alters, heißt es lapidar. Elf Jahre später mordet er im Namen seiner radikalen Ideologie.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte, was viele längst ahnten: Jahre der Radikalisierung, Identifikation mit dem Islamischen Staat, Austausch mit Gleichgesinnten auf Telegram. All das geschah unter den Augen eines Staates, der lieber wegschaut als handelt. Der Täter lebte bis zur Tat unauffällig mit Frau und Kindern in Heppenheim – eine tickende Zeitbombe, die niemand entschärfen wollte.

Der Gaza-Krieg als vorgeschobene Rechtfertigung

Besonders perfide: A. verwies auf den Gaza-Krieg als Auslöser seiner Radikalisierung. Als hätte ein Konflikt im Nahen Osten irgendetwas damit zu tun, unschuldige Menschen auf einem deutschen Marktplatz abzuschlachten! Diese Art der Rechtfertigung zeigt, wie tief die Indoktrination sitzt und wie gefährlich die Duldung solcher Narrative ist.

"Er habe nicht nur den Islamkritiker Michael Stürzenberger von der BPE töten wollen, sondern so viele Islamkritiker und 'vermeintlich Ungläubige' wie möglich."

Diese Worte der Bundesanwaltschaft sollten jeden aufrechten Demokraten erschüttern. Hier geht es nicht um einen Einzelfall, sondern um eine Ideologie, die sich wie ein Krebsgeschwür in unserer Gesellschaft ausbreitet.

Das Versagen der Politik

Erst nach dieser grausamen Tat kündigte die damalige Ampel-Regierung halbherzig an, Abschiebungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan wieder möglich zu machen. Zu spät für Rouven Laur, zu spät für seine Familie, zu spät für ein Land, das sich immer mehr in Angst und Schrecken wiederfindet.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht nun härteres Durchgreifen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Während Klingbeil einen 502,55 Milliarden Euro schweren Haushalt verteidigt und die EU-Kommission Deutschland Sonderregeln für neue Megaschulden gewährt, bleibt für die innere Sicherheit offenbar kein Geld übrig.

Ein Symptom einer kranken Gesellschaft

Der Fall Mannheim ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in Genderdebatten verliert, sterben Menschen auf unseren Straßen. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten häufen sich – und die Politik? Schaut weg, beschwichtigt, relativiert.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen traditionellen Werten zurückfindet: Recht und Ordnung, Schutz der eigenen Bürger, konsequente Durchsetzung unserer Gesetze. Wer hier Schutz sucht und dann mordet, hat jedes Gastrecht verwirkt. Wer unsere Polizisten angreift, greift uns alle an.

Das Urteil gegen Sulaiman A. mag gerecht sein, doch es kann Rouven Laur nicht zurückbringen. Es kann nicht ungeschehen machen, was jahrelange Fehlpolitik angerichtet hat. Aber vielleicht – nur vielleicht – kann es ein Weckruf sein für ein Land, das dringend neue Politiker braucht, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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