
Mannheimer Messer-Mörder: Lebenslang hinter Gittern - Ein Urteil, das Fragen aufwirft
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat gesprochen: Der afghanische Messerstecher von Mannheim wird den Rest seines Lebens hinter schwedischen Gardinen verbringen. Am Mittwoch wurde bekannt, dass keine Revision gegen das Urteil eingelegt wurde - die lebenslange Haftstrafe ist damit rechtskräftig. Ein Urteil, das zwar Gerechtigkeit verspricht, aber die eigentlichen Probleme unserer Zeit unberührt lässt.
Ein Polizistenmord, der Deutschland erschütterte
Erinnern wir uns zurück an jenen verhängnisvollen 31. Mai 2024 in der Mannheimer Innenstadt. Was als friedliche Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa begann, endete in einem Blutbad. Ein in Deutschland lebender Afghane, offenbar Sympathisant des Islamischen Staates, griff zunächst ein Vorstandsmitglied der Bewegung an. Als mutige Polizisten zur Hilfe eilten, wurde einer von ihnen Opfer tödlicher Messerstiche.
Der 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart verurteilte den Täter am 16. September nicht nur zu lebenslanger Haft, sondern stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest. Ein Geständnis legte der Attentäter ab - doch was nützt ein Geständnis, wenn die Tat bereits geschehen ist?
Die unbequeme Wahrheit hinter dem Einzelfall
Wieder einmal wird ein brutaler Messerangriff als bedauerlicher Einzelfall abgetan. Doch wie viele "Einzelfälle" braucht es noch, bis die Politik endlich aufwacht? Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und es sind nicht die biodeutschen Rentner, die mit Messern durch unsere Innenstädte ziehen.
"Bei dem Angriff handelte es sich um eine bewusste Attacke auf eine islamkritische Kundgebung"
Diese nüchterne Feststellung des Gerichts offenbart die ganze Tragödie: In Deutschland werden mittlerweile Menschen ermordet, weil sie es wagen, den politischen Islam zu kritisieren. Meinungsfreiheit? Ein Luxus, den sich offenbar nur noch leisten kann, wer bereit ist, sein Leben zu riskieren.
Das Versagen der Politik
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Migration zu stoppen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen. Währenddessen bluten deutsche Polizisten auf deutschen Straßen.
Es ist kein Zufall, dass über 25% der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt werden. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Sie wollen Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.
Ein Urteil ist nicht genug
Ja, der Täter wird lebenslang hinter Gittern sitzen. Doch was ist mit den nächsten potenziellen Attentätern, die bereits unter uns weilen? Was ist mit einer Migrationspolitik, die solche Tragödien erst möglich macht? Ein toter Polizist ist einer zu viel - und es ist höchste Zeit, dass unsere Regierung dies endlich begreift.
Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Wir brauchen neue Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen die innere Sicherheit bröckelt und die Politik versagt, suchen immer mehr Menschen nach Stabilität. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien überteuert sind, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind nicht nur inflationssicher, sondern auch krisenfest - ein beruhigendes Gefühl in einer Zeit, in der man nicht mehr sicher durch deutsche Innenstädte gehen kann.
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