
Magdeburg-Attentäter verhöhnt seine Opfer aus der Haft
Der Todesfahrer von Magdeburg zeigt sein wahres Gesicht. Während Deutschland noch immer unter Schock steht, verschickt Taleb al-Abdulmohsen aus seiner Untersuchungshaft heraus Briefe an Medien und verhöhnt dabei seine Opfer. Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg bestätigte die Echtheit der Schreiben, die ein erschreckendes Bild eines Mannes zeichnen, der keinerlei Reue zeigt.
Wirre Botschaften und arabische Lyrik
Der zehn Seiten umfassende handgeschriebene Brief, den unter anderem der Spiegel erhielt, offenbart die gestörte Gedankenwelt des 50-jährigen Saudi-Arabers. In einem kruden Mix aus deutschen, englischen und arabischen Passagen präsentiert sich al-Abdulmohsen als verkannter Dichter. Seine selbstverfassten arabischen Gedichte bezeichnet er als "melancholisch" - eine groteske Selbstinszenierung angesichts der sechs Todesopfer und über 300 Verletzten seines Anschlags.
Die deutschen und englischen Textpassagen seien laut Spiegel "wirr" gewesen. Sie bezögen sich auf die laufenden Ermittlungen gegen ihn sowie auf ein obskures Netzwerk ehemaliger Muslime. Dass die Ermittler seinen gesamten Schriftverkehr überwachen, scheint den Mann nicht zu stören - im Gegenteil, er nutzt diese Bühne für seine kranken Botschaften.
"Stolz" auf die Bluttat
Was al-Abdulmohsen in einem Brief direkt an die Generalstaatsanwaltschaft schrieb, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Er sei "stolz" auf den Anschlag vom 20. Dezember auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Mehr noch: Er wäre "jetzt bereit, weitere Deutsche mit meiner Hand zu schlachten, weil die Deutschen gar nicht verstehen wollen, was wir für unmöglich halten."
"Wenn er eine Zeitmaschine hätte, würde er den Anschlag wiederholen"
Diese Aussage zeigt die ganze Verachtung, die dieser Mann für unser Land und seine Menschen empfindet. Während er jahrelang von unserem Sozialsystem profitierte und als Psychiater arbeitete, plante er offenbar seinen mörderischen Anschlag.
105 Mal aktenkundig - und trotzdem auf freiem Fuß
Die erschreckende Bilanz des Behördenversagens: Taleb al-Abdulmohsen war vor seinem Anschlag sage und schreibe 105 Mal aktenkundig. Bereits 2020 drohte er dem Innenministerium damit, zwanzig Menschen zu töten. Doch unsere Behörden schauten weg, verharmlosten, ignorierten die Warnzeichen.
Hier zeigt sich das ganze Ausmaß der gescheiterten Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Ein Mann, der seit 2006 in Deutschland lebte, der unser Gastrecht missbrauchte und schließlich zum Massenmörder wurde. Wie viele tickende Zeitbomben laufen noch frei herum, während unsere Politiker von "Einzelfällen" sprechen?
Zynische Entschuldigungen an die Opfer
Besonders perfide: Al-Abdulmohsen verschickte auch Briefe an einige seiner Opfer. Darin entschuldigt er sich angeblich für seine Tat - nur um im gleichen Atemzug abfällige Aussagen über saudische Asylbewerber zu machen. Diese schizophrene Mischung aus gespielter Reue und fortgesetztem Hass zeigt, dass dieser Mann niemals hätte frei herumlaufen dürfen.
Die Anklage kommt - aber die Fragen bleiben
Im August soll die Staatsanwaltschaft offiziell Anklage erheben. Doch die drängenden Fragen bleiben: Warum wurde dieser Mann trotz 105 Vorkommnissen nicht längst ausgewiesen? Warum ignorierten die Behörden seine konkreten Morddrohungen? Und vor allem: Wie viele weitere potenzielle Attentäter laufen noch frei herum?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch Versprechen gab es viele - gehandelt wurde zu wenig. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für die Sicherheit seiner Bürger sorgt, statt sich in politischer Korrektheit zu verlieren. Die Opfer von Magdeburg mahnen uns: Nie wieder darf ein solcher Anschlag möglich sein.
Dass al-Abdulmohsen nun aus seiner Zelle heraus seine kranken Botschaften verbreiten kann, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen. Es zeigt, dass wir nicht nur ein Sicherheitsproblem haben, sondern auch ein Problem mit falsch verstandener Toleranz gegenüber jenen, die unsere Gesellschaft verachten und zerstören wollen. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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