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03.12.2025
16:27 Uhr

Maduro vor dem Abgrund: Trump droht mit Militärschlägen gegen Venezuela

Die Uhren ticken für Nicolas Maduro. Der venezolanische Machthaber, der sein Land seit Jahren mit eiserner Faust regiert und in den wirtschaftlichen Ruin getrieben hat, steht möglicherweise vor seiner letzten Stunde. Präsident Trump habe dem 63-jährigen Diktator ein Ultimatum gestellt, das bereits vergangenen Freitag abgelaufen sei: Entweder er trete freiwillig zurück und ermögliche einen friedlichen Machtwechsel, oder er müsse mit direkten militärischen Konsequenzen rechnen.

Luxus-Exil in Katar als goldener Handschlag?

Wie die New York Post berichtet, schwebt der Trump-Administration offenbar ein ungewöhnlicher Deal vor: Maduro könnte ins Exil nach Katar geschickt werden, wo er seinen Lebensabend in einem der reichsten Länder der Welt verbringen würde. US-Außenminister Marco Rubio soll dieses Szenario ins Spiel gebracht haben, wobei das gasreiche Emirat als Vermittler im Konflikt fungieren könnte.

Ein Regierungsinsider erklärte dazu: "Katar, Saudi-Arabien und die VAE lieben es, solche Dinge zu tun. Es hilft ihnen, Pluspunkte bei den USA zu sammeln." Die drei Golfstaaten würden untereinander wetteifern - sowohl regional als auch um die Gunst Washingtons.

Militärische Drohkulisse verschärft sich

Doch Maduro zeigt sich bislang unbeeindruckt. Das Ultimatum verstrich, ohne dass der sozialistische Autokrat auch nur einen Millimeter von der Macht abgerückt wäre. Die amerikanische Militärpräsenz in der südlichen Karibik hält bereits seit Monaten an, und Trump verschärfte am Dienstag deutlich den Ton.

"Wir werden sehr bald damit beginnen, auch Angriffe an Land durchzuführen", erklärte der Präsident während einer Kabinettssitzung. "Das Land ist viel einfacher... Und wir kennen die Routen, die sie nehmen. Wir wissen alles über sie. Wir wissen, wo sie leben. Wir wissen, wo die Bösen leben. Und wir werden sehr bald damit beginnen."

Diese Äußerungen lassen aufhorchen. Bislang hatte sich die US-Militärkampagne auf tödliche Angriffe gegen mutmaßliche Drogenschiffe beschränkt. Eine Ausweitung auf Landziele würde eine erhebliche Eskalation bedeuten. Unklar bleibt, ob sich solche Schläge nur auf bekannte Kartell- und Schmuggelrouten beschränken würden oder ob auch Regierungsgebäude und Militärbasen ins Visier geraten könnten.

Venezuela als "Narco-Terror-Staat" gebrandmarkt

Die Trump-Administration hat bereits die gesamte venezolanische Regierung faktisch als "Narco-Terror-Organisation" eingestuft. Die Mitte November erfolgte offizielle Bezeichnung des "Kartells der Sonnen" lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Mit Sitz in Venezuela wird das Cartel de los Soles von Nicolás Maduro und anderen hochrangigen Personen des illegitimen Maduro-Regimes angeführt, die Venezuelas Militär, Geheimdienste, Legislative und Justiz korrumpiert haben."

Diese Einstufung ebnet den Weg für härtere Maßnahmen. Wenn die gesamte Regierung als kriminelle Organisation gilt, lassen sich militärische Aktionen leichter rechtfertigen - zumindest aus amerikanischer Sicht.

Ölreichtum als Fluch und Segen

Venezuela sitzt auf den größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt - ein Reichtum, der unter sozialistischer Misswirtschaft zum Fluch wurde. Sollte Maduro tatsächlich abtreten, würde Washington umgehend das Rohölembargo aufheben. US-Firmen stünden bereits in den Startlöchern, um das schwarze Gold aus dem lateinamerikanischen Land zu pumpen. Die Ölpreise würden vermutlich deutlich fallen - ein willkommener Nebeneffekt für die amerikanische Wirtschaft.

Die Stille der angeblichen Vermittler Brasilien, Katar und Türkei wirft unterdessen Fragen auf. Normalerweise präsentieren diese Länder ihre Friedensbemühungen gerne öffentlichkeitswirksam. Doch wenn es um Venezuela geht, herrscht auffälliges Schweigen. Möglicherweise ein Zeichen dafür, dass hinter den Kulissen bereits die Würfel gefallen sind?

Endspiel für einen gescheiterten Sozialisten

Maduro hat Venezuela in den Abgrund geführt. Millionen Venezolaner flohen vor Hunger, Gewalt und wirtschaftlichem Kollaps. Die Hyperinflation zerstörte Ersparnisse, das Gesundheitssystem kollabierte, und die einst prosperierende Nation wurde zum Armenhaus Südamerikas. All dies im Namen eines "Sozialismus des 21. Jahrhunderts", der sich als nichts anderes entpuppte als die übliche Mischung aus Korruption, Inkompetenz und ideologischer Verblendung.

Die Frage ist nicht mehr, ob Maduros Tage gezählt sind, sondern nur noch, wie sein Abgang vonstatten gehen wird. Wird er die Vernunft walten lassen und das Angebot eines komfortablen Exils annehmen? Oder wird er sich bis zum bitteren Ende an die Macht klammern und damit möglicherweise eine militärische Intervention provozieren?

Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, ob Venezuela endlich die Chance auf einen Neuanfang erhält - oder ob das Leiden der Bevölkerung unter einem uneinsichtigen Diktator weitergeht. Trump hat jedenfalls klargemacht, dass seine Geduld am Ende ist. Die militärische Option liegt auf dem Tisch, und die Drohung mit Landangriffen "sehr bald" sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen.

In diesen unsicheren Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender militärischer Konflikte zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als krisensichere Wertanlage. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Vermögensschutz in Krisenzeiten bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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