
Macrons Milliarden-Rüstungswahn: Frankreich versenkt Steuergelder in Kriegsphantasien
Während die französischen Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen und die Gelbwesten-Proteste noch in frischer Erinnerung sind, gönnt sich Emmanuel Macron einen weiteren Akt präsidialer Selbstinszenierung. Der französische Staatschef kündigte am Sonntag zusätzliche Militärausgaben in Höhe von 6,5 Milliarden Euro für die kommenden zwei Jahre an. Bis 2027 sollen die Rüstungsausgaben auf schwindelerregende 64 Milliarden Euro ansteigen.
Angstmacherei als politisches Kalkül
Mit theatralischem Pathos verkündete Macron: "Seit 1945 war die Freiheit noch nie so bedroht." Man fragt sich unwillkürlich, ob der Präsident die Kubakrise, den Kalten Krieg oder die Terroranschläge der vergangenen Jahrzehnte schlichtweg vergessen hat. Doch solche historischen Feinheiten stören nur, wenn es darum geht, die eigene Politik mit apokalyptischen Szenarien zu rechtfertigen.
Besonders pikant wird Macrons Rhetorik, wenn er fordert: "Um in dieser Welt frei zu sein, müssen wir gefürchtet werden." Diese martialische Sprache erinnert fatal an die Großmachtphantasien vergangener Epochen. Während Deutschland unter der desaströsen Ampel-Politik litt und nun unter der Großen Koalition weiter Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, scheint auch Frankreich dem Wahn verfallen zu sein, sich durch immer höhere Rüstungsausgaben Respekt erkaufen zu können.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Statt die brennenden Probleme im eigenen Land anzugehen - von der grassierenden Jugendarbeitslosigkeit über die explodierende Kriminalität in den Banlieues bis hin zur maroden Infrastruktur - flüchtet sich Macron in militärische Machtdemonstrationen. Die französischen Steuerzahler dürfen die Zeche für diese Eskapaden zahlen, während ihre Renten schrumpfen und die Kaufkraft dahinschmilzt.
"Um gefürchtet zu werden, müssen wir mächtig sein"
Diese Aussage Macrons offenbart die ganze Hybris eines Politikers, der offenbar vergessen hat, wem er eigentlich dienen sollte: den französischen Bürgern, nicht seinen eigenen geopolitischen Ambitionen.
Atomwaffen als europäisches Druckmittel?
Besonders beunruhigend ist Macrons Ankündigung eines "strategischen Dialogs" über die Rolle französischer Atomwaffen beim Schutz Europas. Hier scheint der französische Präsident die nukleare Karte als Verhandlungsmasse für mehr Einfluss in Europa ausspielen zu wollen. Ein gefährliches Spiel, das die ohnehin angespannte Sicherheitslage weiter destabilisieren könnte.
Die Erwähnung des Regierungswechsels in den USA zeigt zudem, wie sehr die europäische Politik von Unsicherheit und Orientierungslosigkeit geprägt ist. Statt endlich auf eigenen Beinen zu stehen und vernünftige, den Bürgern dienende Politik zu machen, versteckt man sich hinter vermeintlichen äußeren Bedrohungen.
Ein Muster westlicher Dekadenz
Macrons Ankündigung fügt sich nahtlos in ein Muster westlicher Dekadenz ein: Während die realen Probleme der Bürger ignoriert werden, verpulvern Regierungen Milliarden für Prestigeprojekte und ideologische Hirngespinste. In Deutschland erleben wir dasselbe Phänomen mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen der Merz-Regierung, das Generationen von Steuerzahlern belasten wird.
Die wahre Bedrohung für die Freiheit kommt nicht von außen, sondern von innen: von Politikern, die die Sorgen und Nöte ihrer Bürger ignorieren, während sie Steuergelder für ihre Machtphantasien verschwenden. In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in traditionelle Werte wie physische Edelmetalle setzen - sie bieten Schutz vor der Willkür und Verschwendungssucht der Politik.
Frankreich und Europa brauchen keine neuen Milliarden für Rüstung, sondern eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: die Sicherheit und den Wohlstand der eigenen Bürger. Doch davon scheint Emmanuel Macron weiter entfernt denn je.

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