
Macrons Feldzug gegen die Meinungsfreiheit: Wenn Kritik zur Staatsbedrohung wird
Der französische Präsident Emmanuel Macron führt einen beispiellosen Kampf gegen die sozialen Medien – und entlarvt dabei seine wahren Motive. Was er als Rettung der Demokratie verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als verzweifelter Versuch, die eigene Macht zu sichern und kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Ein Land am Abgrund
Frankreich versinkt im Chaos. Täglich droht der Regierung der Sturz durch das Parlament, während Macron seinerseits mit der Auflösung der Nationalversammlung kokettiert. Die Abgeordneten erfinden währenddessen neue Steuern und Abgaben, deren Auswirkungen niemand abschätzen kann. Der Rechnungshof schlägt Alarm: Die Sozialausgaben seien völlig außer Kontrolle geraten. Allein 415 Milliarden Euro fließen jährlich an die Rentner – ein Viertel des gesamten Staatshaushalts.
Die innere Sicherheit bröckelt zusehends. Dreiste Einbrecher aus den Vorstädten raubten am helllichten Tag die Kronjuwelen aus dem Louvre – ein Sinnbild für den Kontrollverlust des Staates. Gleichzeitig übernehmen chinesische Konzerne systematisch französische Traditionshäuser. Der historische BHV wurde kürzlich von chinesischen Investoren geschluckt, während Plattformen wie Shein und Temu den französischen Einzelhandel zerstören.
Der selbsternannte Retter der Demokratie
Inmitten dieses Niedergangs inszeniert sich Macron als Verteidiger der Demokratie. Sein Feind? Die sozialen Netzwerke. Er organisierte ein pompöses Forum mit handverlesenen Intellektuellen und Unternehmern, um gegen die angebliche Bedrohung durch X und TikTok zu wettern. Diese Plattformen würden vornehmlich rechtsextreme Inhalte verbreiten, behauptet der Präsident.
„Was Macron als Bedrohung der Demokratie versteht, ist die Kritik an seiner Person."
Das britische Magazin Spectator durchschaut das Manöver und spricht von einem „Krieg gegen die freie Rede". Macron plane eine „Architektur" zur umfassenden Kontrolle der öffentlichen Debatte. Die Versuchung liegt nahe: In Frankreich kontrollieren zehn Milliardäre die privaten Medien – dieselben, die 2017 Macrons Aufstieg ermöglichten.
Die Doppelmoral des Sonnenkönigs
Macrons Engagement für die Meinungsfreiheit ist pure Heuchelei. Er verbannte Journalisten aus dem Élysée-Palast und beschimpfte die öffentlich-rechtlichen Sender als „Schande der Republik". Seine erste Regierungssprecherin gab unumwunden zu, dass sie für ihren Chef lügen würde. Gleichzeitig verfolgt er mit juristischen Mitteln jene, die das absurde Gerücht verbreiten, seine Frau sei ein Mann – ein Prozess, der derzeit in Paris läuft.
Die Parallelen zu anderen europäischen Regierungschefs sind frappierend. Ob Merz in Deutschland, Starmer in Großbritannien oder Tusk in Polen – überall dasselbe Muster: Unbeliebte Politiker, die sich an die Macht klammern und dabei zunehmend autoritäre Züge annehmen. Sie alle eint die Angst vor dem eigenen Volk und dessen Meinung.
Ein Präsident ohne Rückhalt
Mit einer Zustimmungsrate von gerade einmal elf Prozent regiert Macron gegen sein Volk. Seine verzweifelten Versuche, in Gaza oder der Ukraine eine Rolle zu spielen, verpufften wirkungslos. Aus Slowenien verkündete er trotzig, dass der vom Parlament beschlossene Rückzug seiner verhassten Rentenreform nur provisorisch sei – eine weitere Provokation für die gebeutelten Franzosen.
Die Medienlandschaft beginnt sich langsam zu wandeln. Seit der Auflösung des Parlaments lassen selbst die staatstreuen Sender vermehrt kritische Stimmen zu Wort kommen. Vincent Bollorés konservative Medien bereichern die Meinungsvielfalt, werden aber von den linken Zeitungen reflexartig als „rechtsextrem" diffamiert.
Der wahre Feind der Demokratie
Macrons Pläne zur Regulierung sozialer Medien – Altersbegrenzung, Identitätskontrolle, Verantwortung für Inhalte – sind in Frankreich teilweise bereits umgesetzt. Das Ergebnis? Wirkungslos. Die wahre Bedrohung für die Demokratie geht nicht von X oder TikTok aus, sondern von Politikern wie Macron selbst, die jede Kritik an ihrer Person als Angriff auf den Staat werten.
Die Franzosen haben längst durchschaut: Ihr Präsident kämpft nicht für die Demokratie, sondern für den Erhalt seiner schwindenden Macht. Was er als Bedrohung der demokratischen Ordnung bezeichnet, ist nichts anderes als die berechtigte Kritik an seiner desaströsen Politik. Ein Präsident, der sein Volk fürchtet und die freie Meinungsäußerung bekämpft, hat in einer Demokratie nichts verloren.
Die Geschichte lehrt uns: Herrscher, die sich gegen ihr Volk stellen, haben auf Dauer keinen Bestand. Macrons verzweifelte Versuche, die öffentliche Meinung zu kontrollieren, erinnern fatal an die letzten Tage des Ancien Régime. Die Parallelen zum Vorabend der Französischen Revolution sind unübersehbar. Es bleibt abzuwarten, wie lange sich die Franzosen diesen modernen Sonnenkönig noch bieten lassen.
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