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21.07.2025
06:18 Uhr

Machtkampf in Peking: Wackelt der rote Kaiser auf seinem Thron?

Die Zeichen stehen auf Sturm in der Verbotenen Stadt der Macht. Während die deutsche Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, zeigt sich im Reich der Mitte, dass selbst scheinbar allmächtige Autokraten nicht vor dem Zorn ihrer eigenen Genossen sicher sind. Xi Jinping, der sich wie ein moderner Mao gebärdet, sieht sich plötzlich mit einer Palastrevolution konfrontiert, die seine Herrschaft erschüttern könnte.

Die Säuberungswelle als Zeichen der Schwäche

Was sich derzeit in Peking abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel chinesischer Machtpolitik. Der 72-jährige Xi hat in den vergangenen Wochen eine beispiellose Säuberungsaktion gestartet, die selbst für chinesische Verhältnisse bemerkenswert ist. Vizeadmiral Li Hanjun und der stellvertretende Chefingenieur Liu Shipeng wurden kurzerhand aus dem Nationalen Volkskongress entfernt – ohne vorherige Ermittlungsverfahren, ohne die übliche Korruptionsanklage als Feigenblatt. Das riecht nach Panik, nicht nach Stärke.

Besonders brisant: Selbst Xis engste Vertraute aus seinem berüchtigten Fujian-Clan sind vor der Säuberung nicht sicher. Wenn ein Herrscher beginnt, seine eigenen Gefolgsleute zu verschlingen, ist das meist der Anfang vom Ende. Die Geschichte lehrt uns, dass Diktatoren, die ihren eigenen Schatten fürchten, selten lange überleben.

Das mysteriöse Verschwinden des "Kernführers"

Noch beunruhigender als die Säuberungen ist Xis rätselhaftes Verschwinden für über zwei Wochen im Mai und Juni. In einem System, das auf der permanenten Präsenz des obersten Führers basiert, ist eine solche Abwesenheit mehr als nur ungewöhnlich – sie ist ein Alarmsignal. Als Xi schließlich wieder auftauchte, wirkte er müde und unkonzentriert. War es eine Krankheit? Oder haben ihm seine Genossen bereits die Leviten gelesen?

"Die Xi-Jinping-Gedanken" – einst allgegenwärtig in den Staatsmedien – sind plötzlich so selten geworden wie ehrliche Wahlversprechen deutscher Politiker.

Die Rückkehr der Totgeglaubten

Während Xi schwächelt, formiert sich der Widerstand. Die Hu-Jintao-Fraktion, die Xi systematisch entmachtet hatte, erhebt wieder ihr Haupt. Namen wie Wang Yang und Hu Chunhua, einst ins politische Exil verbannt, tauchen plötzlich wieder in einflussreichen Positionen auf. Es ist, als würden die Geister der Vergangenheit zurückkehren, um Rache zu nehmen.

Besonders pikant: General Zhang Youxia, der stellvertretende Vorsitzende der Zentralen Militärkommission, scheint die Säuberungen im Militär möglicherweise gar nicht im Auftrag Xis, sondern gegen ihn durchzuführen. Wer die Armee kontrolliert, kontrolliert China – diese eherne Regel der chinesischen Politik könnte Xi zum Verhängnis werden.

Das Scheitern der großen Versprechen

Xis Niedergang ist hausgemacht. Seine vollmundigen Versprechen vom "gemeinsamen Wohlstand" und der "nationalen Verjüngung" haben sich als heiße Luft entpuppt. Die Wirtschaft stagniert, die Jugendarbeitslosigkeit explodiert, und die Abhängigkeit von westlicher Technologie bleibt trotz Milliardeninvestitionen bestehen. Klingt das bekannt? Auch unsere Ampel-Regierung hatte große Pläne – und hinterließ nur Schuldenberge und zerplatzte Träume.

Die Ironie der Geschichte: Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer Klimaneutralitäts-Obsession die eigene Wirtschaft ruiniert, scheitert Xi an seinem Versuch, China zur technologischen Supermacht zu machen. Beide Führungen haben eines gemeinsam: Sie opfern die Realität auf dem Altar ihrer Ideologie.

Putsch oder Palastrevolution?

Die Gerüchteküche in Peking brodelt. Zwei Szenarien kristallisieren sich heraus: Wang Yang favorisiert angeblich eine "sanfte" Lösung – Xi dürfe einige Titel behalten und sein Gesicht wahren. Zhang Youxia hingegen soll einen klassischen Militärputsch planen. Die Tatsache, dass solche Szenarien überhaupt diskutiert werden, zeigt, wie ernst die Lage ist.

Für den Westen könnte ein Machtwechsel in China sowohl Chance als auch Risiko bedeuten. Ein pragmatischerer Führer könnte die Handelskonflikte entschärfen. Andererseits: Nichts ist gefährlicher als ein verwundetes Raubtier. Ein in die Enge getriebener Xi könnte zu verzweifelten Maßnahmen greifen – Taiwan lässt grüßen.

Die Lehren für den Westen

Was können wir aus dem chinesischen Machtkampf lernen? Erstens: Auch scheinbar allmächtige Herrscher sind verwundbar, wenn sie die wirtschaftlichen Grundbedürfnisse ihrer Bevölkerung ignorieren. Zweitens: Ideologische Verblendung führt früher oder später zum Scheitern – ob in Peking oder Berlin.

Die deutsche Politik täte gut daran, die Entwicklungen in China genau zu beobachten. Nicht um sie zu kopieren, sondern um zu verstehen, dass wirtschaftliche Stärke die Grundlage jeder politischen Macht ist. Während unsere Regierung Billionen für grüne Träumereien verpulvert, zeigt China, wohin es führt, wenn man die ökonomische Realität ignoriert.

Ein Machtwechsel in China würde wahrscheinlich ebenso viel Chaos wie Verbesserungen mit sich bringen – eine Erkenntnis, die auch für Deutschland nach der nächsten Bundestagswahl gelten dürfte.

Xi Jinpings möglicher Sturz wäre ein Lehrstück über die Vergänglichkeit der Macht. Doch während in China wenigstens noch um echte Machtpositionen gekämpft wird, zankt sich unsere politische Elite um Gendersternchen und Lastenfahrräder. Vielleicht sollten wir weniger über Chinas Probleme lachen und mehr über unsere eigenen nachdenken. Denn am Ende des Tages ist eine schwache Wirtschaft der sicherste Weg in den politischen Untergang – ob in Peking oder Berlin.

In einer Zeit globaler Unsicherheit bleibt eine Konstante: Physisches Gold und Silber haben noch jeden Machtwechsel, jede Krise und jeden Zusammenbruch überdauert. Während Diktatoren fallen und Währungen wanken, behält das gelbe Metall seinen Wert. Eine Lehre, die sowohl chinesische Parteikader als auch deutsche Sparer beherzigen sollten.

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