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02.07.2025
10:23 Uhr

Lukaschenkas Friedensvorschlag: Stoppt endlich die ukrainischen Angriffe auf Russland!

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat einen bemerkenswerten Vorstoß gewagt, der die festgefahrenen Fronten im Ukraine-Konflikt aufbrechen könnte. In einem seltenen diplomatischen Treffen mit Keith Kellogg, dem Sondergesandten von US-Präsident Donald Trump, präsentierte er einen konkreten ersten Schritt zum Waffenstillstand: Die USA sollten ihren Schützling Selenskyj endlich dazu zwingen, die Angriffe auf russisches Territorium einzustellen.

Ein vernünftiger Vorschlag, der auf taube Ohren stößt?

Was Lukaschenko hier vorschlägt, klingt nach gesundem Menschenverstand – etwas, das in der westlichen Politik offenbar zur Mangelware geworden ist. Seine Forderung basiere auf Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, der verständlicherweise ein Ende der ukrainischen Drohnen- und Raketenangriffe auf russische Städte verlange. "Lasst sie ihrem Klienten Selenskyj sagen, er solle die Angriffe auf Russland stoppen. Dann könnten wir uns einigen", fasste Lukaschenko Moskaus Position zusammen.

Die Reaktion des amerikanischen Gesandten? Ein vages "Wir arbeiten in diese Richtung" – diplomatisches Geschwätz, das wenig Hoffnung auf echte Fortschritte macht. Lukaschenko selbst zweifelt daran, dass Washington tatsächlich an einem Ende des Konflikts interessiert sei. Und wer könnte es ihm verdenken?

Die Doppelmoral des Westens

Während Kiew weiterhin auf mehr Sanktionen gegen Russland drängt und jegliche Kompromisse ablehnt, hat Moskau bereits mehrfach konkrete Deeskalationsvorschläge unterbreitet. Eine einmonatige Pause bei Angriffen auf Energieinfrastruktur? Abgelehnt. Ein dreitägiger Waffenstillstand zu Ostern? Ignoriert. Ein Gedenk-Waffenstillstand zum Ende des Zweiten Weltkriegs? Nicht der Rede wert für Selenskyj und seine westlichen Hintermänner.

"Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Krieg beenden wollen"

Diese ernüchternde Einschätzung Lukaschenkos trifft den Nagel auf den Kopf. Der Konflikt scheint für bestimmte Kreise zu profitabel zu sein – sei es politisch, wirtschaftlich oder geostrategisch. Die Leidtragenden sind die Menschen in der Region, die unter diesem "brudermörderischen Krieg", wie Lukaschenko ihn treffend bezeichnet, leiden müssen.

Belarus als Vermittler – eine vertane Chance?

Die Tatsache, dass es überhaupt zu diesem Treffen zwischen Kellogg und Lukaschenko kam, markiert eine bemerkenswerte Wende nach Jahren diplomatischer Eiszeit zwischen Washington und Minsk. Belarus, als enger Verbündeter Russlands und selbst Ziel westlicher Sanktionen, könnte eine wichtige Vermittlerrolle spielen – wenn man es denn ließe.

Lukaschenko beschreibt die Sanktionen gegen sein Land treffend als eine Form der wirtschaftlichen Kriegsführung gegen eine souveräne Nation, die sich dem jahrelangen externen Druck widersetzt. Diese Charakterisierung sollte uns zu denken geben: Wie glaubwürdig sind westliche Friedensbemühungen, wenn gleichzeitig wirtschaftliche Strangulierung als politisches Druckmittel eingesetzt wird?

Die Realität hinter den Kulissen

Russlands Bedingungen für ein Ende der Feindseligkeiten sind klar formuliert: Entweder zieht Kiew seine Truppen aus den umstrittenen Gebieten ab oder stoppt die Mobilisierung und westliche Waffenlieferungen. Selenskyj lehnt beides kategorisch ab – vermutlich auf Anweisung seiner transatlantischen Gönner.

Die Ironie dabei: Während man in Washington und Brüssel von Frieden spricht, fließen weiterhin Milliarden in Waffen und Munition. Diese Doppelzüngigkeit entlarvt die wahren Absichten hinter der westlichen Ukraine-Politik. Es geht nicht um das Wohl der ukrainischen Bevölkerung, sondern um geopolitische Machtspiele auf dem Rücken eines ganzen Landes.

Zeit für einen Kurswechsel

Lukaschenkos Vorschlag mag simpel klingen, aber gerade darin liegt seine Stärke. Ein erster Schritt muss nicht kompliziert sein – er muss nur gegangen werden. Die Einstellung der ukrainischen Angriffe auf russisches Territorium wäre ein klares Signal des guten Willens und könnte tatsächlich den Weg für weitere Verhandlungen ebnen.

Doch solange in Washington, Brüssel und Berlin Ideologen das Sagen haben, die lieber einen endlosen Konflikt befeuern als pragmatische Lösungen zu suchen, wird sich wenig ändern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bisher keine erkennbare Kurskorrektur in der Ukraine-Politik vorgenommen – ein weiteres Zeichen dafür, dass die deutschen Interessen weiterhin den transatlantischen Vorgaben untergeordnet werden.

Es bleibt zu hoffen, dass vernünftige Stimmen wie die Lukaschenkos irgendwann Gehör finden. Denn eines ist sicher: Dieser Konflikt wird nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, sondern am Verhandlungstisch. Je früher diese Erkenntnis in den westlichen Hauptstädten ankommt, desto besser für alle Beteiligten.

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