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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
14:36 Uhr

Londons Weihnachtsbaum-Desaster: Wenn politische Korrektheit die Festtagsstimmung erdrosselt

Es ist wieder soweit. London hat seinen alljährlichen Weihnachtsbaum enthüllt – und erneut beweist die britische Hauptstadt, dass sie beim Thema Weihnachtsdekoration ungefähr so viel Enthusiasmus aufbringt wie ein Vegetarier beim Anblick einer Bratwurst. Was sich am vergangenen Wochenende am Trafalgar Square abspielte, könnte man bestenfalls als traurige Karikatur weihnachtlicher Festlichkeit bezeichnen.

Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan präsentierte stolz einen Baum, der aussieht, als hätte man ihn kurz vor der Entsorgung vom Wertstoffhof gerettet. Die spärliche Beleuchtung erinnert mehr an eine Energiesparmaßnahme aus Zeiten der Ölkrise als an festliche Weihnachtsstimmung. Während andere Metropolen ihre Innenstädte in funkelnde Winterwunderländer verwandeln, scheint London den Wettbewerb um den trostlosesten Weihnachtsbaum der westlichen Welt für sich entschieden zu haben.

Tradition als Ausrede für Mittelmäßigkeit

Natürlich, die Verteidiger dieser botanischen Blamage werden sofort einwenden: Es handele sich um eine "Tradition"! Seit 1947 schicke Norwegen als Dankeschön für die Unterstützung im Zweiten Weltkrieg einen Baum nach London. Doch muss Tradition zwangsläufig bedeuten, dass man Jahr für Jahr einen halbverdorrten Nadelbaum mit ein paar lustlos drapierten Lichterketten präsentiert? Selbst Bangkok – wohlgemerkt keine christliche Nation – zeigt mehr Respekt vor dem Weihnachtsfest als die einstige Weltmetropole London.

Der Kontrast zu anderen Städten könnte kaum größer sein. Prag erstrahlt in festlichem Glanz, Warschau beeindruckt mit opulenter Dekoration, und selbst das islamisch geprägte Bangkok übertrifft London bei weitem. New Yorks Rockefeller Center zeigt, wie ein Weihnachtsbaum aussehen sollte – majestätisch, festlich und würdevoll. London hingegen präsentiert etwas, das aussieht, als hätte man es für 149,99 Pfund im Baumarkt erstanden.

Khans peinlicher Auftritt offenbart tiefere Probleme

Besonders aufschlussreich war Khans Verhalten während der Zeremonie. Als es darum ging, ein traditionelles Weihnachtslied zu singen, das die Geburt Christi thematisiert, schien der muslimische Bürgermeister sichtlich unwohl. Ein Moment, der symbolträchtiger kaum sein könnte für den Zustand des modernen Londons, wo christliche Traditionen zunehmend als peinliche Relikte einer vergangenen Zeit behandelt werden.

Noch dreister wurde es, als Khan später ein Video der privat finanzierten Weihnachtsbeleuchtung in Covent Garden postete und suggerierte, dies sei sein Verdienst. Die tatsächlich von der Stadt verantwortete Dekoration – jener traurige Baum am Trafalgar Square – verschwieg er wohlweislich. Eine Täuschung, die zeigt, wie sehr sich die politische Führung Londons ihrer eigenen Leistung schämt.

Der schleichende Krieg gegen Weihnachten

Was sich in London abspielt, ist kein Zufall, sondern Teil eines größeren Musters. Die bewusst lieblose Gestaltung, die fehlende Begeisterung, das offensichtliche Unbehagen mit christlichen Traditionen – all das fügt sich in ein Bild, das besorgniserregend ist. Es scheint, als wolle man Weihnachten nicht abrupt abschaffen, sondern langsam aushöhlen, bis von der einstigen Pracht nur noch eine leere Hülle übrig bleibt.

Die Reaktionen der Londoner sprechen Bände. Das traurige Klatschen bei der Enthüllung, die geschlossene Kommentarfunktion unter Khans Posts – man weiß genau, was die Bürger von diesem Trauerspiel halten. Doch ihre Stimmen werden ignoriert, ihre Traditionen mit Füßen getreten. Stattdessen feiert sich eine politische Elite, die offensichtlich mehr Interesse daran hat, niemanden zu "beleidigen", als den Bürgern ihrer Stadt ein würdiges Weihnachtsfest zu bereiten.

Ein Symptom für Deutschlands Zukunft?

Was in London geschieht, sollte uns in Deutschland als Warnung dienen. Auch hierzulande mehren sich die Anzeichen, dass christliche Traditionen zunehmend unter Druck geraten. Weihnachtsmärkte werden zu "Wintermärkten", Krippendarstellungen verschwinden aus dem öffentlichen Raum, und die politische Korrektheit erdrosselt langsam aber sicher unsere kulturelle Identität.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus Londons Fehlern zu lernen. Traditionen sind kein Ballast, den man über Bord werfen sollte, sondern das Fundament unserer Gesellschaft. Wer seine eigene Kultur nicht mehr zu schätzen weiß, der verliert nicht nur seine Identität, sondern auch den Respekt seiner Bürger.

"Es ist alles koordiniert. Dieser traurige Londoner Weihnachtsbaum, die Angriffe auf Weihnachtsmärkte, die fehlenden Weihnachtslichter – all das ist beabsichtigt. Langsam, aber beabsichtigt."

Diese Worte einer amerikanischen Beobachterin treffen den Nagel auf den Kopf. Was wir erleben, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die ihre eigenen kulturellen Wurzeln verachtet. London mag verloren sein, aber Deutschland muss nicht denselben Weg gehen. Es liegt an uns, unsere Traditionen zu verteidigen – bevor auch unsere Weihnachtsbäume zu traurigen Mahnmalen einer verlorenen Kultur verkommen.

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