
Linnemann entlarvt sich: CDU-Generalsekretär greift zur Nazi-Keule gegen Weidel
Die Verzweiflung muss groß sein im Konrad-Adenauer-Haus. Anders lässt sich kaum erklären, warum CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann nun zur abgedroschenen Nazi-Keule greift und Alice Weidel als "rechtsextremen Verdachtsfall" diffamiert. Der Mann, der einst als Hoffnungsträger der Union galt, entpuppt sich als billiger Opportunist, der lieber mit den ideologischen Erben der Mauerschützen paktiert, als sich mit den tatsächlichen Problemen dieses Landes auseinanderzusetzen.
Die Empörung über Nichtigkeiten
Was war geschehen? Ein Bundesvorstandsmitglied der neu gegründeten AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland" hatte bei einer Rede die Formulierung "Jugend muss durch Jugend geführt werden" verwendet. Ein Satz, der offenbar auch von der Hitlerjugend benutzt wurde – was vermutlich 99,9 Prozent der Deutschen nicht wussten, bevor die üblichen Verdächtigen ihre Empörungsmaschine anwarfen. Alice Weidel reagierte im Interview mit Welt TV gelassen auf diese künstliche Aufregung und verwies darauf, dass sie diese historische Verbindung nicht kannte. Genau wie bei "Alles für Deutschland" handle es sich um eine Phrase, die man nicht automatisch mit dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen müsse.
Doch für Linnemann ist das Anlass genug, die ganz große Keule auszupacken. "Frau Weidel entwickelt sich selbst immer mehr zum rechtsextremen Verdachtsfall", poltert er gegenüber der Bild-Zeitung. Man fragt sich unwillkürlich: Hat der Mann nichts Besseres zu tun? Während Deutschland unter der Last einer gescheiterten Migrationspolitik ächzt, die Wirtschaft in die Rezession rutscht und die Bürger unter explodierenden Energiekosten leiden, beschäftigt sich der CDU-Generalsekretär mit semantischen Spitzfindigkeiten aus der Mottenkiste der Geschichte.
Die wahren Extremisten sitzen woanders
Besonders pikant wird Linnemanns Attacke, wenn man bedenkt, mit wem seine Partei gerade ins politische Bett steigt. Die CDU hat keinerlei Berührungsängste mehr mit der Linkspartei – jener Nachfolgeorganisation der SED, die für Mauertote, Stasi-Terror und die Unterdrückung von Millionen Ostdeutschen verantwortlich war. Wer hier der eigentliche "Extremismusfall" ist, dürfte jedem klar denkenden Bürger offensichtlich sein.
Weidels Kritik am Verfassungsschutz und insbesondere am umstrittenen Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Stephan J. Kramer trifft einen wunden Punkt. Wenn sie die Beamten als "schmierige Stasi-Spitzel" bezeichnet, mag das polemisch sein – aber ist es auch falsch? Ein Geheimdienst, der offensichtlich politisch instrumentalisiert wird und die größte Oppositionspartei mit fragwürdigen Methoden bekämpft, hat tatsächlich mehr mit der Staatssicherheit der DDR gemein als mit einer rechtsstaatlichen Institution.
Kramers fragwürdige Rolle
Dass ausgerechnet Kramer sich nun als Opfer inszeniert und behauptet, der Vergleich mit der Stasi verhöhne deren Opfer, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Der Mann, gegen den wegen manipulierter Gutachten und Intrigen gegen kritische Mitarbeiter ermittelt wird, sollte besser schweigen. Weidels Hinweis auf sein ungepflegtes Erscheinungsbild mag unsachlich sein – aber ein Mann in einer derart wichtigen Position sollte tatsächlich ein seriöseres Auftreten an den Tag legen.
Die Angst der Etablierten
Linnemanns hysterische Reaktion offenbart vor allem eines: Die nackte Angst des politischen Establishments vor dem Machtverlust. Die CDU dümpelt in Umfragen bei mageren 30 Prozent herum, während die AfD stetig zulegt. Statt endlich eine glaubwürdige konservative Politik zu machen, verfällt die Union in alte Reflexe und versucht, den politischen Gegner mit der Nazikeule niederzuknüppeln.
Dabei wäre es so einfach: Eine konsequente Migrationspolitik, ein Ende der Klima-Hysterie, eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft – all das würde der Union Wähler zurückbringen. Doch stattdessen macht sich Linnemann zum Steigbügelhalter einer rot-grünen Politik, die dieses Land an den Rand des Ruins treibt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Zukunftsinvestitionen", während die arbeitende Bevölkerung unter der Steuerlast zusammenbricht.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während Linnemann sich an Wortklaubereien abarbeitet, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerattacken gehören mittlerweile zum Alltag, No-Go-Areas breiten sich aus, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Doch anstatt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die politische Klasse lieber mit der Frage, welche Formulierungen vor 80 Jahren von wem verwendet wurden.
Es ist diese Realitätsverweigerung, die immer mehr Bürger in die Arme der AfD treibt. Wenn selbst die angeblich konservative CDU nur noch als Kopie der Grünen agiert, bleibt vernünftigen Menschen keine andere Wahl, als sich nach Alternativen umzusehen. Und diese Alternative heißt nun einmal AfD – ob es Herrn Linnemann passt oder nicht.
Ein Blick in die Zukunft
Die Attacke auf Weidel wird der CDU nicht helfen. Im Gegenteil: Sie bestätigt nur, was viele Bürger längst ahnen – dass zwischen den Altparteien kein Blatt Papier mehr passt. Ob CDU, SPD oder Grüne, sie alle singen dasselbe Lied vom bunten, klimaneutralen Deutschland, während das Land vor die Hunde geht.
In Zeiten wie diesen braucht es Menschen, die Klartext reden. Die sich nicht von politischer Korrektheit einschüchtern lassen und die Probleme beim Namen nennen. Alice Weidel mag manchmal übers Ziel hinausschießen – aber sie spricht aus, was Millionen denken. Und das ist in der heutigen Zeit offenbar das größte Verbrechen, das man begehen kann.
Während die USA unter Trump wieder zu alter Stärke zurückfinden und selbst in Europa die konservativen Kräfte erstarken, verharrt Deutschland in seiner selbstgewählten Unmündigkeit. Doch die Zeichen stehen auf Veränderung. Die Bürger haben genug von Politikern wie Linnemann, die lieber Sprachpolizei spielen, als sich um die echten Sorgen der Menschen zu kümmern. Die nächsten Wahlen werden zeigen, wer hier wirklich der "Verdachtsfall" ist – die AfD oder eine CDU, die ihre konservativen Wurzeln längst verraten hat.
In unsicheren Zeiten wie diesen wird eines immer deutlicher: Papiergeld und Versprechen von Politikern sind vergänglich. Wer sein Vermögen sichern will, sollte auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu den hohlen Phrasen eines Carsten Linnemann.
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