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18.08.2025
10:55 Uhr

Linkspartei will Villenbesitzer zur Kasse bitten – der nächste Angriff auf Privateigentum

Die Linkspartei hat wieder einmal ihre sozialistischen Träume aus der Schublade geholt. Diesmal sollen es die bösen Villenbesitzer sein, die für die verfehlte Wohnungspolitik der letzten Jahre bluten müssen. Mit einer sogenannten "Luxusvillen-Steuer" will Parteichef Jan van Aken das Privateigentum weiter aushöhlen – und verkauft das Ganze als soziale Wohltat.

Los Angeles als Vorbild? Ein gefährlicher Irrweg

Als leuchtendes Beispiel führt die Linke ausgerechnet Los Angeles an, wo eine ähnliche Steuer angeblich 425 Millionen Dollar eingebracht haben soll. Was van Aken verschweigt: Los Angeles versinkt trotz dieser Einnahmen weiter in einer dramatischen Obdachlosigkeitskrise. Die Stadt gleicht stellenweise einem Dritte-Welt-Land mit Zeltstädten unter jeder Brücke. Ist das wirklich das Vorbild für Deutschland?

Die konkreten Pläne der Linken sehen einen Zuschlag von fünf Prozent bei der Grunderwerbssteuer auf Immobilienkäufe ab vier Millionen Euro vor. Alternativ schwebt der Partei ein höherer Grundsteuersatz für teure Immobilien vor. Wieder einmal zeigt sich: Wer in Deutschland erfolgreich ist und sich etwas aufgebaut hat, wird bestraft.

Der wahre Grund für die Wohnungsnot

Van Aken beklagt, dass viele Menschen keine Wohnung fänden – von getrennten Paaren über Familien bis zu erwachsenen Kindern. Doch die wahren Ursachen der Wohnungsnot verschweigt er geflissentlich. Es ist die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre, die zu einer Explosion der Nachfrage geführt hat. Millionen zusätzliche Menschen benötigen Wohnraum, während gleichzeitig durch überbordende Bauvorschriften und grüne Klimaauflagen das Bauen immer teurer und komplizierter wird.

"Die sollten was dafür bezahlen, dass sie so wohnen", poltert van Aken über Villenbesitzer.

Diese Aussage offenbart das sozialistische Weltbild der Linken in Reinform: Neid als politisches Programm. Wer sich durch harte Arbeit, unternehmerischen Mut oder kluge Investitionen ein schönes Zuhause leisten kann, soll dafür bestraft werden.

82 Millionen für eine Villa – na und?

Als abschreckendes Beispiel führt van Aken eine Villa auf der Berliner Insel Schwanenwerder an, die für 82 Millionen US-Dollar angeboten worden sei. Doch was ist daran verwerflich? Wenn jemand bereit ist, diesen Preis zu zahlen, und ein anderer bereit ist zu verkaufen, dann funktioniert der Markt. Das ist Marktwirtschaft, nicht Planwirtschaft nach DDR-Vorbild.

Die Linke ignoriert dabei völlig, dass Luxusimmobilien bereits heute erheblich zur Staatskasse beitragen. Bei einem Kaufpreis von 82 Millionen Dollar würden allein an Grunderwerbssteuer in Berlin über 5 Millionen Euro fällig. Dazu kommen jährliche Grundsteuern, die bei solchen Objekten schnell sechsstellige Beträge erreichen.

Die wahre Lösung: Weniger Staat, mehr Markt

Statt immer neue Steuern zu erfinden, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen. Deutschland braucht keine Luxusvillen-Steuer, sondern eine vernünftige Migrationspolitik, weniger Bauvorschriften und ein Ende der grünen Klimahysterie, die das Bauen unbezahlbar macht.

Die Geschichte zeigt: Überall dort, wo der Sozialismus seine Umverteilungsfantasien auslebte, endete es in Armut und Elend für alle. Von der DDR über Venezuela bis Kuba – die Beispiele sind Legion. Privateigentum ist die Grundlage unseres Wohlstands, nicht sein Feind.

Wer heute Villenbesitzer enteignet, nimmt morgen das Eigenheim der Mittelschicht ins Visier. Die Salamitaktik der Linken ist durchschaubar. Erst trifft es die "Superreichen", dann die "Reichen", und am Ende zahlt die arbeitende Mitte die Zeche.

Gold statt Grundsteuer-Wahnsinn

In Zeiten, in denen die Politik immer dreister in die Taschen der Bürger greift, wird der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Während Immobilien durch immer neue Steuern und Abgaben belastet werden können, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür. Sie sind mobil, anonym und vor allem: Sie können nicht einfach per Gesetz mit einer neuen Steuer belegt werden.

Die Pläne der Linken zeigen einmal mehr: Der Kampf um unser Eigentum hat längst begonnen. Wer klug ist, sorgt vor.

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