
Linksjugend wünscht sich AfD-Chefin tot: Geschmacklose Fake-Todesanzeige schockiert das Netz
Die hessische Linksjugend hat wieder einmal bewiesen, dass der moralische Kompass der selbsternannten "Guten" völlig aus den Fugen geraten ist. Mit einer geschmacklosen Fake-Todesanzeige für Alice Weidel auf der Social-Media-Plattform Threads zeigt die Jugendorganisation der Linkspartei ihr wahres Gesicht – und das ist hässlicher, als man es sich vorstellen könnte.
Wenn Hass zur Normalität wird
Was sich die Linksjugend Main-Taunus-Kreis da geleistet hat, würde bei umgekehrten Vorzeichen einen medialen Aufschrei sondergleichen auslösen. Man stelle sich nur vor, eine konservative Jugendorganisation würde eine solche Todesanzeige für einen linken Politiker veröffentlichen – die Empörungsmaschinerie liefe auf Hochtouren, Sondersendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk inklusive.
Doch bei der Linksjugend? Stille. Über 1.500 Likes sammelte der menschenverachtende Post binnen eines Tages. Die Fake-Todesanzeige zeigt Weidels Foto in Schwarz-Weiß, garniert mit Traueremojis – nur das Todesdatum fehlt noch. Besonders perfide: Auf die Frage eines Nutzers, ob Weidel tatsächlich verstorben sei, antwortete die Linksjugend zynisch: "Ich muss ihnen mit bedauern mitteilen, dass sie nicht tot ist."
Gewaltfantasien mit Herzchen markiert
Was folgte, war ein Sammelsurium an Hasskommentaren, die von der Linksjugend nicht etwa gelöscht, sondern mit Herzchen versehen wurden. "Schön wär's", kommentierte ein Nutzer – und erhielt dafür ein digitales Herz vom Account der Jugendorganisation. Ein anderer postete das Bild einer Guillotine mit dem Text "faschist*innen eine bühne bieten" – auch hier vergab die Linksjugend liebevoll ein Herzchen.
Diese Reaktionen zeigen deutlich: Hier handelt es sich nicht um einen geschmacklosen Einzelfall, sondern um systematische Hetze, die von der Organisation nicht nur geduldet, sondern aktiv befördert wird. Der Hass sitzt tief, und er wird offen zur Schau getragen.
Verfassungsschutz schaut zu – bei den "Richtigen"
Besonders bitter: Die Linksjugend Hessen wird bereits vom dortigen Verfassungsschutz beobachtet und taucht regelmäßig im Verfassungsschutzbericht in der Kategorie "linksextreme Organisationen" auf. Doch welche Konsequenzen hat das? Offenbar keine. Während bei konservativen Organisationen schon ein falsches Wort für mediale Hexenjagden sorgt, dürfen Linksextremisten ungestraft Gewaltfantasien verbreiten.
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die einen wegen angeblicher "Hassrede" verfolgt werden, können die anderen ungestraft den Tod politischer Gegner herbeiwünschen. Das Grundgesetz, das die Würde des Menschen als unantastbar definiert, scheint nur noch für bestimmte politische Lager zu gelten.
Die wahren Faschisten tragen Rot
Schon Kurt Schumacher, einst stolzer Vorsitzender der SPD, erkannte 1945 das wahre Gesicht der Kommunisten und bezeichnete sie treffend als "rotlackierte Faschisten". Wie recht er hatte, zeigt sich heute deutlicher denn je. Die Methoden mögen sich geändert haben, die totalitäre Gesinnung ist geblieben.
Die Linksjugend beweist mit solchen Aktionen, dass sie genau das verkörpert, was sie anderen vorwirft: Hass, Hetze und die Entmenschlichung politischer Gegner. Sie projizieren ihre eigene Gewaltbereitschaft auf andere und rechtfertigen damit ihre menschenverachtenden Aktionen.
Ein Land im moralischen Verfall
Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn solche Vorfälle zur Normalität werden? Wenn junge Menschen, die sich selbst als progressiv und weltoffen bezeichnen, den Tod anderer Menschen herbeisehnen? Die Verrohung der politischen Kultur hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht.
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese Jugendorganisation staatliche Förderungen erhält. Der Steuerzahler finanziert also indirekt diese Hassbotschaften mit. Ein Skandal, der eigentlich sofortige Konsequenzen nach sich ziehen müsste – würde in diesem Land noch mit rechten Dingen zugehen.
Die Linksjugend Main-Taunus-Kreis verbreitet auf ihren Kanälen übrigens auch Parolen wie "Die DDR war das bessere Deutschland" und bezeichnet den CDU-Kanzler Friedrich Merz als "Arbeiterschlächter". Das zeigt deutlich, in welcher ideologischen Tradition diese Organisation steht.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die Justiz einschreitet. Solche Gewaltaufrufe – und nichts anderes ist eine Fake-Todesanzeige mit entsprechenden Kommentaren – müssen strafrechtliche Konsequenzen haben. Doch die Erfahrung zeigt: Bei linker Gewalt drückt man in diesem Land gerne beide Augen zu.
Die Doppelmoral muss ein Ende haben. Entweder gelten die Gesetze für alle, oder sie gelten für niemanden. Ein Rechtsstaat, der bei der Verfolgung von Straftaten nach politischer Gesinnung unterscheidet, hat seinen Namen nicht verdient.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem solche Vorfälle möglich sind und folgenlos bleiben, stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr. Die selbsternannten Kämpfer gegen Hass und Hetze sind längst selbst zu dem geworden, was sie vorgeben zu bekämpfen. Und während sie ihre Gewaltfantasien ausleben, schauen die Verantwortlichen tatenlos zu.

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