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02.05.2025
06:59 Uhr

Linksextreme Terror-Kampagne: Tesla-Fahrer in Europa massiv bedroht

Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich in europäischen Großstädten ab: Tesla-Besitzer werden zunehmend Opfer systematischer Einschüchterungsversuche durch linksextreme Aktivisten. Besonders in Wien häufen sich Vorfälle, bei denen bedrohliche Flugblätter an Tesla-Fahrzeugen hinterlassen werden - eine erschreckende Eskalation des ideologischen Kampfes gegen den US-Elektroautobauer und dessen CEO Elon Musk.

Systematische Einschüchterung von Tesla-Fahrern

Die Drohschreiben, die vermehrt an Windschutzscheiben von Tesla-Fahrzeugen in Wien auftauchen, tragen den zynischen Titel "Unser Beileid! Es ist nicht Ihre Schuld. Es wird nur Ihre Schuld sein, wenn Sie jetzt nicht handeln". In den Pamphleten werden die Fahrzeughalter unverhohlen aufgefordert, ihre Autos zu verkaufen - andernfalls müssten sie mit öffentlicher Ächtung und Sachbeschädigung rechnen.

Europaweite Gewalteskalation gegen Tesla

Was in Wien mit Drohbriefen beginnt, hat in anderen europäischen Metropolen bereits eine deutlich aggressivere Dimension angenommen. In Berlin und Paris wurden Tesla-Fahrzeuge mit Farbe beschmiert und mit diffamierenden Aufklebern versehen. In Amsterdam kam es sogar zu direkten Konfrontationen zwischen militanten Aktivisten und Tesla-Fahrern, deren Fahrzeuge als "kapitalistische Maschinen" gebrandmarkt wurden.

Politische Hetze befeuert Gewalt

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass diese kriminellen Aktivitäten durch unverantwortliche Äußerungen von Politikern noch zusätzlich angeheizt werden. So verstieg sich etwa der polnische Sportminister Sławomir Nitras zu der Aussage, kein "normaler Pole" solle mehr einen Tesla kaufen. Die Berliner Senatorin Cansel Kiziltepe von der SPD ging sogar noch weiter und zog höchst fragwürdige historische Parallelen.

Brandanschlag als Höhepunkt der Gewalt

Den vorläufigen Höhepunkt der Gewaltspirale markierte ein Brandanschlag auf eine Tesla-Fabrik bei Berlin im März dieses Jahres. Eine linksextreme Terrorgruppe bekannte sich zu dem Anschlag, der nicht nur die Produktion lahmlegte, sondern auch die Stromversorgung weiter Teile Berlins beeinträchtigte.

Kritische Analyse

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dünn der zivilisatorische Firnis in unserer Gesellschaft geworden ist. Unter dem Deckmantel vermeintlich "progressiver" Ideologie werden hier fundamentale Bürgerrechte mit Füßen getreten. Dass Politiker durch unverantwortliche Äußerungen diese gefährliche Entwicklung noch befeuern, anstatt sich schützend vor die Bürger zu stellen, ist ein Armutszeugnis für unsere Demokratie.

Die systematische Einschüchterung von Tesla-Fahrern ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer zunehmend gewaltbereiten linksextremen Szene, die sich anmaßt, darüber zu urteilen, welche Fahrzeuge Bürger fahren dürfen und welche nicht. Es wird höchste Zeit, dass der Rechtsstaat hier klare Kante zeigt und die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung zieht.

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