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01.08.2025
09:44 Uhr

Linksextreme Saboteure legen erneut Bahnverkehr in NRW lahm – Deutschland versinkt im Chaos

Die deutsche Infrastruktur wird zur Zielscheibe radikaler Kräfte. Nach dem gestrigen Anschlag auf die wichtige Nord-Süd-Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg schlugen die Saboteure erneut zu. Ein weiterer Brandsatz, nach Polizeiangaben von gleicher Machart wie der erste, legte die ohnehin schon stark beeinträchtigte Verbindung vollends lahm. Während Pendler im Berufsverkehr festsitzen und die Wirtschaft Millionenschäden erleidet, ermittelt der Staatsschutz fieberhaft.

Bekennerschreiben deutet auf linksextreme Täter hin

Ein auf der einschlägigen Plattform Indymedia veröffentlichtes Bekennerschreiben lässt wenig Zweifel an der politischen Motivation der Täter. Die Echtheit des Schreibens werde noch geprüft, heißt es von offizieller Seite. Doch die Handschrift trägt die typischen Züge linksextremer Sabotageakte, wie sie in den vergangenen Jahren vermehrt auftraten. Ob aus vermeintlichem Klimaschutz, als Protest gegen "das System" oder schlicht aus destruktiver Lust an der Zerstörung – die Leidtragenden sind stets unbeteiligte Bürger.

Die Reparaturarbeiten an der ersten Schadensstelle dauern voraussichtlich bis Freitagabend an. Trotz nächtlicher Bemühungen der Techniker funktionieren die Signalsysteme noch immer nicht ordnungsgemäß. Mit dem zweiten Anschlag dürfte sich die Situation weiter verschärfen. Tausende Pendler müssen sich auf tagelange Beeinträchtigungen einstellen.

Ein Land im Würgegriff der Extremisten

Was sich in Nordrhein-Westfalen abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt sie bei der elementarsten Aufgabe eines Staates: dem Schutz seiner kritischen Infrastruktur. Die Bahnstrecken, Lebensadern unserer Wirtschaft, liegen schutzlos da wie Lämmer vor dem Wolf.

Es stellt sich die Frage, wie lange wir uns diese Zustände noch gefallen lassen wollen. Wie oft müssen noch Züge stillstehen, bevor endlich durchgegriffen wird? Die linksextreme Szene fühlt sich offenbar so sicher, dass sie ihre Taten sogar öffentlich auf Indymedia zelebriert. Ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.

Die wirtschaftlichen Folgen sind verheerend

Jede Stunde, die die Züge stillstehen, kostet die deutsche Wirtschaft Millionen. Lieferketten reißen, Arbeitnehmer kommen zu spät oder gar nicht zur Arbeit, Geschäftstermine platzen. In Zeiten, in denen Deutschland ohnehin mit wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, können wir uns solche mutwilligen Sabotageakte schlicht nicht leisten.

Besonders perfide: Die Täter treffen mit ihren Anschlägen vor allem diejenigen, die jeden Tag hart arbeiten und dieses Land am Laufen halten. Der Manager im ICE ist genauso betroffen wie der Handwerker im Regionalexpress. Es sind die produktiven Kräfte unserer Gesellschaft, die unter dem ideologischen Wahn einiger Verblendeter leiden müssen.

"Der Brandsatz habe die gleiche Machart wie der am Donnerstag entdeckte", teilte die Polizei mit. Ein klares Indiz dafür, dass hier professionell und geplant vorgegangen wird.

Zeit für konsequentes Handeln

Die neue Bundesregierung steht vor ihrer ersten großen Bewährungsprobe im Bereich der inneren Sicherheit. Es reicht nicht, 500 Milliarden Euro in Infrastruktur zu pumpen, wenn diese anschließend von Extremisten zerstört wird. Was wir brauchen, sind härtere Strafen für Sabotageakte an kritischer Infrastruktur und eine konsequente Überwachung der linksextremen Szene.

Die Zeiten der Nachsicht müssen vorbei sein. Wer die Lebensadern unseres Landes angreift, greift uns alle an. Es ist höchste Zeit, dass dies auch strafrechtlich entsprechend gewürdigt wird. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Züge fahren und sie sicher zur Arbeit kommen. Dieses Recht muss der Staat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen.

Deutschland kann es sich nicht länger leisten, vor einer kleinen Gruppe von Chaoten zu kapitulieren. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung will in Frieden leben und arbeiten. Es wird Zeit, dass die Politik endlich im Interesse dieser schweigenden Mehrheit handelt – bevor das Vertrauen in unseren Rechtsstaat vollends erodiert.

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