
Linksextreme Mordphantasien: Wenn SPÖ-Berater zum Lynchmord aufrufen
Die Maske ist gefallen. Was sich jahrzehntelang hinter wohlfeilen Phrasen von "Demokratie" und "Toleranz" versteckte, zeigt nun sein wahres Gesicht: Der linke Extremismus in Österreich ruft unverhohlen zum Mord auf. Robert Misik, seines Zeichens Berater der österreichischen Sozialdemokraten und enger Vertrauter des ehemaligen Bundeskanzlers Christian Kern, forderte auf der Plattform BlueSky nichts Geringeres als die Ermordung Elon Musks nach dem Vorbild Mussolinis.
Die blutige Sprache des linken Hasses
Man muss sich die Worte des 59-jährigen SPÖ-Beraters auf der Zunge zergehen lassen: "Wir werden auch diese Faschisten einem gerechten Ende zuführen, wie Mussolini, Hitler, und andere." Wer sich an die grausamen Umstände von Mussolinis Tod erinnert - erschossen, geschändet, kopfüber an einer Tankstelle aufgehängt - versteht die abgründige Brutalität dieser Aussage. Hier phantasiert ein Mann, der sich selbst als Demokrat versteht, von Lynchjustiz und Selbstjustiz.
Der Anlass für Misiks Gewaltphantasien? Elon Musk hatte es gewagt, bei einer Demonstration gegen unkontrollierte Zuwanderung in London aufzutreten. Mehr brauchte es nicht, um bei den selbsternannten Hütern der Demokratie die Sicherungen durchbrennen zu lassen.
Wenn aus Worten Taten werden
Besonders perfide wird Misiks Aufruf vor dem Hintergrund des jüngsten Mordes an Charlie Kirk, einem konservativen Influencer in den USA. Der Mann wurde während einer Diskussion an einer Universität von einem Linksextremisten erschossen. Die zeitliche Nähe zwischen diesem realen Mord und Misiks Mordaufruf sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren.
Doch es kommt noch schlimmer: Natascha Strobl, ebenfalls SPÖ-Beraterin und beim ZDF gern gesehener Gast, verglich den ermordeten Kirk mit Reinhard Heydrich - einem der Hauptverantwortlichen des Holocaust. Die Entmenschlichung politischer Gegner durch solche Vergleiche ist ein klassisches Muster totalitärer Ideologien. Wer seinen Gegner erst zum Monster erklärt, rechtfertigt damit jede Gewalt gegen ihn.
Das Schweigen der SPÖ spricht Bände
Was sagt die österreichische Sozialdemokratie zu den extremistischen Entgleisungen ihrer prominenten Berater? Nichts. Kein Wort der Distanzierung, keine Verurteilung, kein Parteiausschlussverfahren. Dieses ohrenbetäubende Schweigen ist vielsagend. Offenbar sieht man in der Parteizentrale kein Problem darin, wenn führende Köpfe zum politischen Mord aufrufen.
Man stelle sich nur einmal vor, ein konservativer Politiker würde Ähnliches über einen linken Aktivisten sagen. Die mediale Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, Rücktrittsforderungen würden im Minutentakt erhoben, der Verfassungsschutz würde ermitteln. Doch wenn es von links kommt? Schweigen im Walde.
Die wahre Fratze des modernen Sozialismus
Was wir hier erleben, ist keine Entgleisung Einzelner. Es ist die logische Konsequenz einer Ideologie, die sich moralisch überlegen wähnt und jeden Andersdenkenden zum Feind erklärt. Die Geschichte lehrt uns, wohin das führt: Von Stalins Säuberungen über Maos Kulturrevolution bis zu Pol Pots Killing Fields - immer begann es mit der Entmenschlichung des politischen Gegners.
Misik und Strobl stehen in dieser unseligen Tradition. Ihre Rhetorik unterscheidet sich kaum von jener der RAF-Terroristen, die in den 1970er Jahren mordend durch Deutschland zogen. Auch sie rechtfertigten ihre Taten mit dem Kampf gegen angebliche "Faschisten".
Die Gefahr für unsere Demokratie
Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Wenn etablierte Parteien wie die SPÖ solche Extremisten in ihren Reihen dulden, wenn öffentlich-rechtliche Sender wie das ZDF ihnen eine Plattform bieten, dann ist unsere Demokratie in akuter Gefahr. Die wahren Feinde der Freiheit sitzen nicht dort, wo uns die linke Propaganda sie vermutet - sie sitzen in den Redaktionsstuben, Parteizentralen und Beratergremien.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und diesem gefährlichen Treiben Einhalt gebietet. Wer heute schweigt, wenn zum Mord an Elon Musk aufgerufen wird, der wird morgen schweigen, wenn es jeden treffen kann, der es wagt, eine andere Meinung zu vertreten. Die Geschichte mahnt uns: Wehret den Anfängen! Doch für Anfänge ist es längst zu spät - wir befinden uns bereits mittendrin.
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