
Linksextreme Gewalt eskaliert: CDU-Zentrale in Göttingen verwüstet – Täter fordern "Zios töten"
Die Spirale der politischen Gewalt in Deutschland dreht sich weiter – und diesmal trifft es ausgerechnet jene, die sich jahrelang als Steigbügelhalter des linken Spektrums betätigt haben. In der Universitätsstadt Göttingen haben mutmaßliche Linksextremisten in der Nacht zum Mittwoch das örtliche CDU-Büro massiv attackiert. Mit Ziegelsteinen, Hassparolen und dem berüchtigten Hamas-Symbol hinterließen die Täter eine Spur der Verwüstung, die einen fünfstelligen Sachschaden verursachte.
Wenn die Revolution ihre eigenen Kinder frisst
Es mutet fast schon ironisch an: Ausgerechnet die CDU, die sich unter Merkel und nun unter Merz immer weiter nach links bewegt hat, wird jetzt Opfer jener Kräfte, die sie selbst jahrelang hofiert und mit Steuergeldern gepäppelt hat. Die Angreifer warfen gegen drei Uhr morgens mehrere Ziegelsteine durch die Fenster der Parteizentrale und verewigten sich mit eindeutigen Botschaften: "Free Palestine", "Free Gaza" und – besonders perfide – "Zios töten". Dazu sprühten sie rote Dreiecke an die Wände, jenes Symbol, mit dem die Terrororganisation Hamas ihre Anschlagsziele markiert.
Die Göttinger Polizei spricht vorsichtig von einem "naheliegenden politisch motivierten Hintergrund". Man möchte fast lachen über diese euphemistische Untertreibung. Wenn Parolen wie "Zios töten" an Hauswände geschmiert werden, handelt es sich nicht um einen "naheliegenden" politischen Hintergrund – es handelt sich um blanken, importierten Antisemitismus, der sich unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität" auf deutschen Straßen austobt.
Spahns Krokodilstränen
Unionsfraktionschef Jens Spahn zeigte sich erwartungsgemäß "empört" und sprach von "ständigen Angriffen auf unsere demokratische Kultur". Welch noble Worte! Doch wo war diese Empörung, als AfD-Büros reihenweise attackiert wurden? Wo war der Aufschrei, als konservative Politiker mit Morddrohungen überzogen wurden? Die CDU hat jahrelang weggeschaut, wenn es gegen die "Rechten" ging – und jetzt wundert sie sich, dass der linksextreme Mob nicht zwischen "guten" und "bösen" Demokraten unterscheidet?
Besonders pikant: Erst am Montagabend brannte es in einem AfD-Büro in München-Perlach. Ein Unbekannter hatte einen brennenden Gegenstand hineingeworfen. Die Reaktion der CDU-Spitze? Ohrenbetäubendes Schweigen. Aber wenn es die eigenen Büros trifft, dann ist die Empörung groß.
Die bittere Ernte jahrelanger Appeasement-Politik
Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die den Linksextremismus jahrzehntelang verharmlost und sogar gefördert hat. Das sogenannte "Demokratiefördergesetz" pumpt Millionen in dubiose "Initiativen gegen Rechts", die sich bei genauerer Betrachtung oft als Vorfeldorganisationen der extremen Linken entpuppen. Die CDU hat diese Politik nicht nur mitgetragen – sie hat sie aktiv vorangetrieben.
Jetzt erntet die Union, was sie gesät hat. Die Geister, die sie rief, wird sie nicht mehr los. Der importierte Nahostkonflikt, angeheizt durch eine verfehlte Migrationspolitik und befeuert durch linke Identitätspolitik, entlädt sich nun auch gegen jene, die sich als "Mitte" verstehen. Die Täter von Göttingen machen keinen Unterschied zwischen CDU und AfD – für sie sind alle "Zionisten", die es zu bekämpfen gilt.
Ein Blick in die Kommentarspalten offenbart die Stimmung
Bezeichnend sind die Reaktionen der Bürger auf diese Attacke. In den Kommentarspalten findet sich kaum Mitleid mit der CDU. "Jetzt dürfen die auch einmal von der Suppe kosten, die sie tagtäglich der einzig wahren Oppositionspartei wünschen", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an, die CDU habe die Antifa als "wichtigen Partner" bezeichnet und deren Gewalttaten über das "Demokratiefördergesetz" mit Milliarden finanziert.
Diese Kommentare mögen hart klingen, aber sie spiegeln die Frustration vieler Bürger wider, die seit Jahren beobachten, wie die etablierten Parteien mit zweierlei Maß messen. Gewalt gegen "Rechts" wird toleriert oder sogar begrüßt, Gewalt gegen das eigene Lager hingegen löst Bestürzung aus.
Deutschland im Würgegriff der importierten Konflikte
Der Vorfall in Göttingen ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Der Nahostkonflikt wird zunehmend auf deutschen Straßen ausgetragen. Synagogen werden attackiert, jüdische Einrichtungen müssen unter Polizeischutz gestellt werden, und nun trifft es auch die Parteizentralen. Die Täter agieren immer dreister, immer gewaltbereiter.
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn politische Meinungsverschiedenheiten nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Ziegelsteinen ausgetragen werden? Wenn Parolen wie "Zios töten" ungestraft an Hauswände geschmiert werden können? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Entwicklung ernst zu nehmen – und zwar nicht nur dann, wenn es die eigenen Büros trifft.
Doch die Hoffnung darauf ist gering. Zu tief sitzt die Angst, als "rechts" gebrandmarkt zu werden, wenn man konsequent gegen Linksextremismus vorgeht. Zu groß ist die Versuchung, weiterhin nur in eine Richtung zu schauen. Und so wird sich die Spirale der Gewalt weiterdrehen – bis auch der letzte begriffen hat, dass Extremismus keine Einbahnstraße ist.
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