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16.10.2025
06:47 Uhr

Linksextreme Entgleisung: Neuköllner Politiker beschimpft israelischen Gast als "Völkermörder"

Was sich am Mittwochabend in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung abspielte, zeigt einmal mehr, wie tief der Antisemitismus in Teilen der deutschen Linken verwurzelt ist. Der israelische Bürgermeister Tzvika Brot, der anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Neukölln und Bat Yam zu Gast war, wurde vom Linken-Fraktionsvorsitzenden Ahmed Abed mit wüsten Beschimpfungen überzogen. "Völkermörder", brüllte Abed dem israelischen Gast entgegen - eine Szene, die man eher in den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte verorten würde.

Wenn Gastfreundschaft zur Farce wird

Der SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel hatte dem israelischen Amtskollegen seine Redezeit überlassen - eine noble Geste der Völkerverständigung. Doch was folgte, war ein beschämender Eklat. Während Brot über die jahrzehntelange Partnerschaft, den iranischen Angriff auf Israel und den grassierenden Antisemitismus sprach, entlud sich der Hass der linken Fraktion. Nicht nur Abed, die gesamte Linken-Fraktion verließ demonstrativ den Saal. Auch Samira Tanana, Fraktionsvorsitzende der Neuköllner Grünen und selbsternannte "Berlinerin mit palästinensischer Migrationsgeschichte", schloss sich diesem unwürdigen Schauspiel an.

Besonders perfide: Als Brot mit seinen Personenschützern den Saal verließ, lauerte ihm Abed erneut auf. Die Antwort des israelischen Bürgermeisters traf ins Schwarze: "Völkermörder - bestimmt meinen Sie die Hamas?" Eine rhetorische Ohrfeige für den Linken-Politiker, der offenbar vergessen hat, wer am 7. Oktober 2023 schwangere Frauen und Kinder massakrierte.

Die unheilige Allianz von Rot und Grün

Was sich hier offenbart, ist symptomatisch für die deutsche Linke. Unter dem Deckmantel der "Solidarität mit Palästina" wird unverhohlen antisemitische Hetze betrieben. Die Linkspartei Neukölln rechtfertigte den Skandal auf Instagram mit der absurden Behauptung, "tausende Neuköllner Familien" hätten Angehörige "im israelischen Völkermord" verloren. Eine Verdrehung der Tatsachen, die George Orwell hätte erblassen lassen.

"Völkermörder gehören nicht in die BVV, sondern ins Gefängnis"

Mit diesem Zitat von Ahmed Abed offenbart die Linke ihr wahres Gesicht. Hier wird nicht nur diplomatisches Protokoll mit Füßen getreten, hier wird der einzige demokratische Staat im Nahen Osten dämonisiert, während die wahren Terroristen der Hamas verharmlost werden.

Die Folgen linker Identitätspolitik

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger linker Identitätspolitik. Während man sich als moralische Instanz inszeniert, wird gleichzeitig einem primitiven Antisemitismus Vorschub geleistet. Die Grünen-Politikerin Tanana wollte sich auf Anfrage nicht äußern - ein beredtes Schweigen, das Bände spricht.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene politischen Kräfte, die bei jeder Gelegenheit "Nie wieder" skandieren, nun selbst zu Wegbereitern eines neuen Antisemitismus werden. Die SED-Nachfolgepartei Die Linke setzt damit die unrühmliche Tradition ihrer Vorgänger fort, die schon zu DDR-Zeiten eng mit palästinensischen Terrororganisationen kooperierten.

Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten

Immerhin: Die CDU Neukölln lobte Hikels Geste, seine Redezeit dem israelischen Gast zu überlassen. Und Hikel selbst bezeichnete die israelfeindlichen Politiker als "Minderheit, auch wenn sie auf den Straßen laut sein mögen". Doch reicht das? In Zeiten, in denen der Antisemitismus wieder salonfähig wird, braucht es mehr als warme Worte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich einen Riegel vorzuschieben. Es kann nicht sein, dass in deutschen Parlamenten wieder "Juden raus"-Stimmung herrscht - nur diesmal unter dem Deckmantel des "Antizionismus". Die Bundesrepublik hat eine historische Verantwortung gegenüber Israel. Diese wird nicht durch Sonntagsreden erfüllt, sondern durch konsequentes Handeln gegen jene, die den jüdischen Staat delegitimieren wollen.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: 80 Jahre nach dem Holocaust ist der Antisemitismus wieder in deutschen Parlamenten angekommen - diesmal von links. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich ihre Stimme erhebt. Denn wer zu solchen Entgleisungen schweigt, macht sich mitschuldig.

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