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19.10.2025
12:38 Uhr

Linksextreme Drohungen gegen die CDU: Wenn der "Kampf gegen Rechts" zum Revolutionsaufruf wird

Die selbsternannten Hüter der Demokratie vom "Zentrum für Politische Schönheit" (ZPS) zeigen wieder einmal ihr wahres Gesicht. In einem bemerkenswerten Anfall von Größenwahn drohen die linken Aktivisten der CDU unverhohlen mit Revolution, sollte diese es wagen, mit der AfD zu kooperieren. Was sich hier als "Kunst" tarnt, entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als nichts anderes als ein Aufruf zum Umsturz – finanziert wohlgemerkt mit unseren Steuergeldern.

Die Maske fällt: Vom "Humanismus" zur Gewaltandrohung

Das ZPS, das sich selbst vollmundig als "Sturmgeschütz des Humanismus" bezeichnet, lässt in seiner jüngsten Drohgebärde jegliche demokratische Fassade fallen. "Die CDU ist völlig ahnungslos, welche Kräfte sie entfesseln würde", tönt es aus der Berliner Aktivistenzentrale. Man werde die Christdemokraten "aus allen Ämtern werfen", sollten diese mit der AfD zusammenarbeiten. Noch deutlicher kann man einen Umsturzversuch kaum ankündigen.

Besonders pikant: Diese Gruppierung, die sich als "Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit" inszeniert, bedient sich dabei einer Rhetorik, die fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. "Sturmgeschütz", "Sturmtruppe" – wer solche Begriffe verwendet und gleichzeitig anderen Faschismus unterstellt, offenbart eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.

Der Staat finanziert seine eigenen Totengräber

Was diese Drohungen besonders brisant macht, ist die Tatsache, dass Organisationen wie das ZPS regelmäßig mit öffentlichen Geldern gepäppelt werden. Der deutsche Steuerzahler finanziert also indirekt jene Kräfte, die ganz offen den Systemumsturz propagieren. Ein Skandal, der in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich sofortige Konsequenzen nach sich ziehen müsste.

Doch wo bleibt der Verfassungsschutz? Wo die Staatsanwaltschaft? Während man bei harmlosen Rentnern, die gegen die Regierungspolitik demonstrieren, sofort von "Delegitimierung des Staates" spricht, dürfen linksextreme Gruppierungen ungestraft zur Revolution aufrufen. Diese Doppelmoral ist nicht nur empörend – sie ist gefährlich für unsere Demokratie.

Die wahre Brandmauer: Gegen den Bürgerwillen

Die sogenannte "Brandmauer" gegen die AfD entpuppt sich immer mehr als das, was sie wirklich ist: Eine Brandmauer gegen den Wählerwillen. Wenn ein Viertel der deutschen Wähler eine Partei unterstützt, dann ist es zutiefst undemokratisch, diese Partei von jeglicher politischen Mitgestaltung auszuschließen. Das ZPS und seine Gesinnungsgenossen wollen offenbar eine Demokratie, in der nur ihre eigene Meinung zählt.

Besonders perfide ist dabei die Instrumentalisierung des "Nie wieder"-Narrativs. Wer wie das ZPS mit Hakenkreuz-Projektionen arbeitet und die AfD in eine direkte Linie mit der NSDAP stellt, betreibt nicht nur billige Propaganda, sondern verharmlost die tatsächlichen Verbrechen des Nationalsozialismus.

Die Panik der etablierten Kräfte

Die hysterischen Reaktionen des ZPS offenbaren vor allem eines: Die nackte Angst des linken Establishments vor dem Machtverlust. Man spürt förmlich die Panik, dass die jahrzehntelange Deutungshoheit bröckelt. Wenn die einzige Antwort auf politische Veränderungen Drohungen und Gewaltfantasien sind, dann zeigt das nur, wie schwach die eigenen Argumente geworden sind.

Dabei wäre es höchste Zeit für eine ehrliche Debatte über die Zukunft unseres Landes. Stattdessen versuchen Gruppierungen wie das ZPS, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird als "rechtsextrem" gebrandmarkt und mit allen Mitteln bekämpft.

Zeit für Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier klare Kante zeigt. Organisationen, die offen zum Umsturz aufrufen, haben in einem demokratischen Rechtsstaat nichts verloren. Die Finanzierung solcher Gruppierungen mit Steuergeldern muss sofort beendet werden.

Wenn das ZPS von einer "konstitutionellen Revolution" fantasiert, dann ist das nichts anderes als die Ankündigung eines Staatsstreichs. In jedem anderen Land würden die Sicherheitsbehörden längst ermitteln. Nur in Deutschland dürfen Linksextremisten ungestraft zur Gewalt aufrufen – solange sie es nur gegen die "Richtigen" tun.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer demokratisch gewählten Partei aus, sondern von jenen, die mit Gewalt und Einschüchterung Politik machen wollen. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich gegen diese Anmaßungen zur Wehr setzt. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden die selbsternannten "Demokratieretter" unsere Freiheit endgültig zu Grabe tragen.

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