
Linksextreme Band Bob Vylan nach widerlichen Hasstiraden von niederländischer Bühne verbannt
Die selbsternannten "Punk-Rapper" Bob Vylan haben es wieder einmal geschafft, die Grenzen des guten Geschmacks und der Menschlichkeit zu überschreiten. Nach ihrem jüngsten Auftritt im Amsterdamer Club Paradiso wurde ihr für Samstag geplantes Konzert im renommierten niederländischen Veranstaltungsort 013 in Tilburg kurzerhand abgesagt. Der Grund? Eine abscheuliche Hasstirade des Frontmanns Bobby Vylan, der auf offener Bühne den Tod des konservativen amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk feierte.
Wenn Hass zur Kunstform erklärt wird
Was sich am vergangenen Samstag in Amsterdam abspielte, war keine künstlerische Darbietung, sondern eine erschreckende Zurschaustellung linksextremer Gewaltfantasien. Der 31-jährige Charlie Kirk, Vater zweier Kinder und eine der prominentesten konservativen Stimmen Amerikas, war am 10. September bei einem Auftritt an einer Universität in Utah durch einen Schuss in den Hals getötet worden. Es handelte sich um das erste tödliche Attentat auf eine bedeutende amerikanische politische Persönlichkeit seit fast sechs Jahrzehnten.
Doch anstatt Respekt vor dem Verstorbenen und seiner trauernden Familie zu zeigen, nutzte Pascal Robinson-Foster, wie der Frontmann mit bürgerlichem Namen heißt, die Bühne für eine widerliche Hetzrede. Videos des Vorfalls verbreiteten sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien und zeigten das wahre Gesicht dieser selbsternannten "Aktivisten".
Von Amsterdam nach Tilburg - die Konsequenzen folgen prompt
Die Betreiber des Veranstaltungsortes 013, immerhin die größte Popbühne der Niederlande, reagierten unmittelbar und unmissverständlich. In einer öffentlichen Stellungnahme erklärten sie, dass die "kontroversen Äußerungen" der Band während ihres Auftritts im Paradiso eine klare Grenze überschritten hätten. Besonders die Verharmlosung politischer Morde und der Aufruf, "Menschen auf der Straße zu finden", seien nicht mehr tolerierbar.
"Wir lehnen die Verharmlosung politischer Morde und den Aufruf, 'rauszugehen und Menschen auf den Straßen zu finden', entschieden ab. Diese neuen Aussagen gehen zu weit und fallen nicht mehr in den Rahmen dessen, wofür wir eine Bühne bieten können."
Ein Muster der Eskalation
Dies war keineswegs der erste Vorfall dieser Art. Bereits beim weltberühmten Glastonbury Festival im Juni hatten Bob Vylan für einen Skandal gesorgt, als sie die Menge zu "Tod, Tod der IDF"-Sprechchören anstachelten - ein direkter Aufruf zur Gewalt gegen die israelischen Verteidigungskräfte. Die Polizei von Avon und Somerset ermittelt seitdem in dieser Angelegenheit.
Auch beim jüngsten Auftritt in Amsterdam wiederholte sich dieses abscheuliche Schauspiel. Robinson-Foster hetzte nicht nur gegen "Faschisten" und "Zionisten", sondern forderte seine Anhänger explizit dazu auf, diese "auf den Straßen zu treffen". Was er damit meinte, ließ er bewusst im Unklaren - die Drohung war dennoch unmissverständlich.
Amerika zieht die Reißleine
Die Vereinigten Staaten haben bereits im Juni nach den Glastonbury-Vorfällen konsequent gehandelt. Der stellvertretende Außenminister Christopher Landau verkündete damals auf X die Aufhebung der US-Visa für die Bandmitglieder. Seine Begründung war eindeutig: "Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, sind in unserem Land nicht willkommen."
Nach den jüngsten Entgleisungen bekräftigte Landau seine Position: "Seien Sie versichert, dass das Außenministerium sein Visum widerrufen hat, sodass er seine grotesken Tiraden zumindest nicht auf amerikanischem Boden führen wird."
Die verlogene Verteidigung
In typischer Manier versuchte Robinson-Foster später, seine Aussagen zu relativieren. In einem Video auf X behauptete er dreist, er hätte Kirks Tod "zu keinem Zeitpunkt" gefeiert. Eine Aussage, die angesichts der zahlreichen Videoaufnahmen des Vorfalls geradezu grotesk anmutet. Es ist das altbekannte Spiel linksextremer Agitatoren: Erst hetzen, dann leugnen, und am Ende sich als Opfer inszenieren.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass unter dem Deckmantel der "Kunst" zunehmend extremistische Positionen salonfähig gemacht werden sollen. Dass eine Band, die offen zu Gewalt aufruft und den Tod politischer Gegner feiert, überhaupt auf renommierten Bühnen auftreten durfte, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Kulturlandschaft.
Ein Weckruf für die Gesellschaft
Die konsequente Reaktion der niederländischen Veranstalter und der amerikanischen Behörden zeigt jedoch, dass es noch Menschen gibt, die bereit sind, klare Grenzen zu ziehen. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland solche Hassprediger keine Bühne mehr bekommen. Wer Gewalt verherrlicht und zum Hass aufstachelt, hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren - egal ob er sich als Künstler, Aktivist oder sonst etwas bezeichnet.
Die Ereignisse um Bob Vylan sollten uns alle wachrütteln. Sie zeigen, wohin es führt, wenn wir Extremismus unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit tolerieren. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen und denjenigen entgegentreten, die unsere Gesellschaft mit ihrem Hass vergiften wollen. Nur so können wir verhindern, dass aus Worten irgendwann Taten werden.
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