
Linken-Mitarbeiter verhöhnt verstorbene AfD-Kandidaten: Wenn Menschenverachtung zur politischen Strategie wird
Die moralische Verwahrlosung in Teilen des linken Spektrums erreicht neue Tiefpunkte. Der Kölner Linken-Mitarbeiter Dara Marc Sasmaz, der sich auf der Streaming-Plattform Twitch als "DerRadikaleDemokrat" inszeniert, hat mit seinen jüngsten Äußerungen eine rote Linie überschritten, die selbst für hartgesottene Beobachter der deutschen Politlandschaft schwer zu ertragen ist.
Zynismus ohne Grenzen
Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die selbst erfahrene Politikbeobachter erschaudern lässt, kommentierte Sasmaz den Tod von sechs AfD-Kandidaten vor der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl. Seine Worte? "Dass die da jetzt irgendwie alle verrecken. Okay, ist auch eine Lösung, aber tatsächlich gar nicht die bevorzugte." Man muss diese Aussage zweimal lesen, um ihre ganze Abgründigkeit zu erfassen.
Noch perfider wird es, wenn Sasmaz nachschiebt: "Erst mal natürlich immer tragisch, wenn Menschen sterben, aber überhaupt nicht, wenn das eben AfD-Politiker sind, denn die wollen uns eh alle tot sehen." Diese Rhetorik erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, in denen politische Gegner entmenschlicht und ihr Tod als legitim dargestellt wurde.
Die Maske fällt
Was hier geschieht, ist mehr als nur eine geschmacklose Entgleisung. Es ist die Offenbarung einer Geisteshaltung, die sich hinter der Fassade vermeintlicher "Demokratieverteidigung" verbirgt. Sasmaz, der seit 2014 für die Linke aktiv ist und die Partei in Social-Media-Fragen berät, zeigt exemplarisch, welches Gedankengut in Teilen dieser Partei salonfähig geworden ist.
Besonders erschreckend: Der Mann ist kein unbedeutender Hinterbänkler, sondern in die Bundestagsarbeit der Linken eingebunden. Mit 35.900 Followern auf YouTube und 15.600 auf Twitch verfügt er über erhebliche Reichweite. Seine Botschaft des Hasses erreicht Tausende, vornehmlich junge Menschen.
Ein Muster der Verrohung
Dies ist nicht Sasmaz' erste Entgleisung. Bereits in der Vergangenheit fiel er durch pietätlose Äußerungen auf. Als Michael Kyrath, der Vater der in Brokstedt brutal ermordeten Ann-Marie, in einer ARD-Dokumentation zu Wort kam, verhöhnte Sasmaz ihn mit den Worten: "Das ist ja Goebbels-/Stürmer-Niveau." Der trauernde Vater eines Mordopfers wird hier mit Nazi-Propaganda gleichgesetzt - eine Geschmacklosigkeit, die sprachlos macht.
"Er setzt sich da aber hin und sagt: 'Jeden Tag gibt es 50 Millionen Messerattentate, manchmal sterben auch Menschen dabei. Was sagen Sie dazu, Herr Hitler.'"
Mit solchen Aussagen verspottet Sasmaz nicht nur einen trauernden Vater, sondern verhöhnt auch das Andenken an die 17-jährige Ann-Marie und ihren 19-jährigen Freund Danny, die von einem staatenlosen Palästinenser mit 26 Messerstichen getötet wurden.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten
Während bei jedem kritischen Kommentar über die Migrationspolitik sofort der Vorwurf von "Hass und Hetze" erhoben wird, scheint die Verhöhnung toter Menschen aus dem konservativen Spektrum für manche Linke völlig akzeptabel zu sein. Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so sensiblen Zivilgesellschaft? Wo sind die Mahnungen der öffentlich-rechtlichen Medien?
Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Es gibt eine Hierarchie der Opfer in diesem Land. Tote AfD-Politiker sind offenbar keine Tragödie, sondern bestenfalls ein Anlass für zynische Scherze. Diese Doppelmoral offenbart die wahre Fratze eines Teils der deutschen Linken, die sich gerne als moralische Instanz inszeniert, aber bei genauerer Betrachtung von Menschenverachtung durchdrungen ist.
Ein Symptom der gesellschaftlichen Spaltung
Sasmaz' Äußerungen sind symptomatisch für die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft. Wenn politische Gegner nicht mehr als Menschen wahrgenommen werden, wenn ihr Tod begrüßt oder zumindest achselzuckend hingenommen wird, dann haben wir ein fundamentales Problem mit unserer demokratischen Kultur.
Es ist höchste Zeit, dass die verantwortlichen Politiker der Linken sich klar von solchen Mitarbeitern distanzieren. Doch die Erfahrung zeigt: Die Konsequenzen werden ausbleiben. Sasmaz wird weiter für die Linke arbeiten, weiter seinen Hass verbreiten und weiter junge Menschen mit seiner menschenverachtenden Ideologie vergiften dürfen.
Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf grundlegende Werte wie Respekt vor dem menschlichen Leben - unabhängig von der politischen Gesinnung. Die zunehmende Verrohung des politischen Diskurses, die Sasmaz exemplarisch verkörpert, ist ein Alarmsignal, das wir nicht länger ignorieren dürfen. Es ist Zeit für einen Politikwechsel, der wieder Anstand und Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt.

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