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28.05.2025
20:49 Uhr

Linken-Chefin schwärmt von Baerbocks "unfassbarer Intelligenz" – und träumt vom Systemsturz

Was für ein bemerkenswertes Schauspiel bot sich den Besuchern der re:publica in Berlin: Ausgerechnet Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Linkspartei, überschlug sich förmlich vor Begeisterung für die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock. Die grüne Politikerin sei "eine unfassbar intelligente Frau", schwärmte Reichinnek vor Hunderten Zuhörern auf der als links geltenden Digitalkonferenz. Der tosende Applaus aus dem Publikum zeigte: Hier hatte sich die richtige Blase gefunden.

Kritik an Baerbock? Alles nur Sexismus!

Besonders pikant wirkt Reichinneks Verteidigungsstrategie für die gescheiterte Außenministerin. Jegliche Kritik an Baerbocks Amtsführung wird kurzerhand als "sexistische Angriffe" abgetan. "Was die Frau ausgehalten hat, diese dreieinhalb Jahre an Angriffen, gerade auch an sexistischen, das ist krass", jammerte die Linken-Chefin. Eine bemerkenswerte Immunisierungsstrategie: Wer versagt, ist nicht etwa inkompetent – nein, er wird nur Opfer böser Angriffe.

Dass Baerbock tatsächlich gravierende Fehler zu verantworten hat, verschweigt Reichinnek geflissentlich. Der jüngste Spiegel-Bericht über massive Sicherheitslücken bei der Visa-Vergabe an Afghanen spricht Bände. Das Auswärtige Amt habe auf eine besonders laxe Vergabepraxis gedrängt – ohne Rücksicht auf Sicherheitsbedenken. Aber solche Details stören nur beim Lobgesang auf die "unfassbar intelligente" Ministerin.

Größenwahn und Systemsturz-Fantasien

Doch Reichinneks Auftritt bot noch mehr Kuriositäten. Die Vorsitzende einer Partei, die bundesweit bei mageren 10 bis 11 Prozent dümpelt, träumt allen Ernstes davon, die 20-Prozent-Marke zu durchbrechen. Für 2029 sieht sie bereits eine rot-rot-grüne Regierung am Horizont. Man möchte fast Mitleid haben mit dieser Realitätsverweigerung – wäre da nicht die erschreckende Radikalität, die dahintersteckt.

Denn Reichinnek macht keinen Hehl aus ihren wahren Zielen. Den Kapitalismus wolle sie "stürzen", die "Systemfrage stellen", verkündete sie erst kürzlich. In diesen Zeiten müsse man "radikal" sein. Der Sozialismus als Zielvision? Kein Problem für die Linken-Chefin. Selbst die DDR-Diktatur wird schöngeredet: Das sei ja gar kein "demokratischer Sozialismus" gewesen, behauptet Reichinnek dreist. Als ob es jemals einen funktionierenden sozialistischen Staat gegeben hätte, der nicht in Unterdrückung und wirtschaftlichem Niedergang endete.

Die unheilige Allianz der Systemveränderer

Was sich auf der re:publica offenbarte, ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Linken. Grüne und Linkspartei finden zusammen in ihrer gemeinsamen Verachtung für traditionelle Werte, marktwirtschaftliche Prinzipien und bürgerliche Freiheiten. Während die einen das Land mit ihrer Klimahysterie und Genderideologie spalten, träumen die anderen offen vom Systemumsturz.

Besonders beunruhigend: Diese Kräfte sitzen bereits in Parlamenten und Regierungen. In Berlin liebäugelt Reichinnek bereits mit der Macht – "erstmal Berlin regieren", kündigte sie an. Man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn solche Ideologen tatsächlich die Schalthebel der Macht in die Hände bekommen.

Deutschland braucht eine konservative Wende

Die Lobhudelei für Baerbock und die unverhohlenen Systemsturz-Fantasien zeigen überdeutlich: Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns zurück auf bewährte Werte wie Familie, Leistung und Eigenverantwortung – oder wir lassen zu, dass radikale Ideologen unser Land in ein sozialistisches Experiment verwandeln.

Die Geschichte hat gezeigt, wohin solche Experimente führen: in wirtschaftlichen Niedergang, gesellschaftliche Spaltung und den Verlust individueller Freiheiten. Wer sein Vermögen vor solchen Entwicklungen schützen will, sollte rechtzeitig vorsorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – gerade in Zeiten politischer Unsicherheit und drohender Systemumbrüche.

Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen aufwacht und diesen gefährlichen Träumereien eine klare Absage erteilt. Wir brauchen keine "unfassbar intelligenten" Ideologen, sondern bodenständige Politiker, die sich den echten Problemen des Landes widmen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung, der Niedergang unserer Industrie – das sind die wahren Herausforderungen. Nicht das Gendern von Toiletten oder die Planung des nächsten Systemumsturzes.

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