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28.11.2025
16:16 Uhr

Lieferando-Kahlschlag: 1.500 Kuriere vor die Tür gesetzt – für läppische Almosen

Der Essenslieferdienst Lieferando zeigt sein wahres Gesicht: Während die Konzernbosse in ihren klimatisierten Büros sitzen, werden 1.500 hart arbeitende Kuriere auf die Straße gesetzt. Die Abfindung? Ein Witz – gerade mal ein Monatsgehalt plus 600 Euro für „Fortbildungen". Als ob man davon in der heutigen Inflation auch nur ansatzweise über die Runden käme.

Die Masche der modernen Arbeitswelt

Was hier abläuft, ist symptomatisch für die kranke Arbeitswelt, die uns die Politik der letzten Jahre beschert hat. Lieferando reduziert seine Kurierflotte um satte 15 Prozent und lagert die Arbeit an dubiose Drittunternehmen aus. Das Perfide daran: Die gleichen Kuriere, die jetzt entlassen werden, dürften bald bei diesen Subunternehmen zu Hungerlöhnen wieder antreten.

Der Gesamtbetriebsrat spricht Klartext: Das Unternehmen habe nie ernsthaftes Interesse an fairen Verhandlungen gezeigt. Stattdessen wurde knallhart durchregiert – typisch für Konzerne, die in unserem durchregulierten Deutschland trotzdem machen können, was sie wollen. Wo bleibt hier eigentlich die vielgepriesene soziale Marktwirtschaft?

Die Rechnung zahlen die Kleinen

Besonders bitter: Die Hälfte der Betroffenen sind Werkstudenten, Mini- oder Midi-Jobber – Menschen, die sich ohnehin schon durchs Leben kämpfen müssen. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" plant (was die Inflation weiter anheizen wird), werden hier Menschen ihrer Existenzgrundlage beraubt.

„Bundesweit sind deutlich mehr Touren gebündelt, die Distanzen und Zustellzeiten sind schon um zehn Prozent kürzer", jubelt Geschäftsführer Lennard Neubauer.

Ach so, zehn Prozent kürzere Lieferzeiten – dafür opfert man also 1.500 Arbeitsplätze? Diese kalte Effizienzlogik ist es, die unsere Gesellschaft kaputt macht. Hauptsache, die Kundenbewertungen steigen auf 85 Prozent. Menschen sind in dieser Rechnung nur noch Kostenfaktoren.

Ein System, das versagt

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hat den Braten längst gerochen: Festangestellte werden gekündigt, um sie dann über Subunternehmen zu schlechteren Konditionen wieder einzustellen. Das ist moderne Sklaverei im Gewand der „Flexibilisierung". Und unsere Politik? Schaut tatenlos zu oder feiert sich für Mindestlohnerhöhungen auf 12,82 Euro – als ob man davon in deutschen Großstädten leben könnte.

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die Konzerne hofiert und Arbeitnehmer im Regen stehen lässt. Während man uns mit Gender-Sternchen und Klimapanik ablenkt, werden die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt: prekäre Beschäftigung, Lohndumping und die systematische Zerstörung des deutschen Mittelstands.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Versprechungen von Konzernen oder Politik vertrauen. Physische Werte wie Gold und Silber bieten Schutz vor der galoppierenden Inflation und den Verwerfungen eines Systems, das seine Bürger im Stich lässt. Während Papiergeld an Wert verliert und Arbeitsplätze verschwinden, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

Die Lieferando-Entlassungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Es wird Zeit, dass wir aufwachen und erkennen: Dieses System arbeitet nicht für uns. Es arbeitet gegen uns.

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