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27.05.2025
13:54 Uhr

Lagarde plant digitale Überwachungswährung für Europa

Die Europäische Zentralbank treibt ihre Pläne für einen digitalen Euro mit beunruhigender Geschwindigkeit voran. EZB-Chefin Christine Lagarde kündigte bei Sandra Maischberger an, die Europäer noch in diesem Jahr mit der digitalen Währung zu "beglücken" - ein Wort, das angesichts der damit verbundenen Überwachungsmöglichkeiten wie blanker Hohn klingt.

Was Lagarde als technologischen Fortschritt verkauft, könnte sich als trojanisches Pferd für die totale Kontrolle der Bürger entpuppen. Die zweijährige Testphase soll noch dieses Jahr beginnen, sofern das EU-Parlament zustimmt. Doch die wahren Absichten hinter diesem Projekt bleiben im Dunkeln.

Bargeld als Feigenblatt

Besonders pikant wirkt Lagardes Eingeständnis, selbst "immer Bargeld dabei" zu haben. Während sie den Bürgern eine digitale Zukunft aufzwingen will, klammert sie sich persönlich an die anonyme Zahlungsfreiheit des Bargelds. Diese Doppelmoral offenbart die wahre Natur des Projekts: Es geht nicht um Fortschritt, sondern um Kontrolle.

Die EZB-Chefin argumentierte, der digitale Euro solle ein europäisches Gegengewicht zu internationalen digitalen Zahlungsmitteln bilden. Doch diese Begründung verschleiert die eigentlichen Gefahren. Eine internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz warnte bereits eindringlich: Mit dem digitalen Euro könnten Regierungen jeden einzelnen Zahlungsvorgang ihrer Bürger überwachen.

Totale Überwachung als "Service"

Die technischen Details sprechen eine deutliche Sprache. Der digitale Euro soll von "beaufsichtigten Intermediären wie Banken" bereitgestellt werden - ein Euphemismus für ein System, in dem jede Transaktion erfasst, gespeichert und ausgewertet werden kann. Was heute als Kampf gegen Terrorfinanzierung verkauft wird, könnte morgen zur Überwachung politisch unliebsamer Bürger missbraucht werden.

Lagarde selbst ließ in einem Telefonat mit russischen Komikern, die sich als Selenskyj ausgaben, die Maske fallen. Sie sprach davon, dass Zahlungen ab 300 oder 400 Euro kontrolliert werden könnten. Die Begründung? Terrorattacken seien durch kleine Beträge finanziert worden. Mit dieser Logik ließe sich jede noch so kleine Zahlung rechtfertigen - vom Brötchenkauf bis zur Spende an die falsche Organisation.

Der schleichende Tod der Freiheit

Was hier als technologische Innovation daherkommt, ist in Wahrheit ein Angriff auf die finanzielle Selbstbestimmung der Bürger. In einer Welt des digitalen Euros könnte jeder Kauf, jede Überweisung, jede finanzielle Entscheidung zum Politikum werden. Wer heute noch glaubt, er habe nichts zu verbergen, könnte morgen feststellen, dass seine Einkaufsgewohnheiten plötzlich als "verdächtig" eingestuft werden.

Die Geschichte lehrt uns, dass Überwachungsinstrumente, die einmal geschaffen wurden, früher oder später missbraucht werden. Was als Instrument gegen Kriminalität beginnt, endet oft als Werkzeug politischer Unterdrückung. Der digitale Euro öffnet Tür und Tor für ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild, in dem unerwünschtes Verhalten durch finanzielle Sanktionen bestraft werden kann.

Widerstand ist geboten

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Der digitale Euro ist kein harmloses Modernisierungsprojekt, sondern ein fundamentaler Angriff auf unsere Freiheitsrechte. Noch haben wir die Möglichkeit, diesem Überwachungswahn Einhalt zu gebieten.

Das EU-Parlament muss dem Projekt noch zustimmen. Hier liegt unsere Chance. Jeder Bürger sollte seine Abgeordneten kontaktieren und klarmachen, dass wir keine digitale Überwachungswährung wollen. Bargeld ist geprägte Freiheit - und diese Freiheit dürfen wir uns nicht nehmen lassen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch anonym und unabhängig von digitalen Überwachungssystemen. Sie verkörpern wahre finanzielle Freiheit in einer zunehmend kontrollierten Welt.

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