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11.09.2025
08:02 Uhr

Kuba versinkt erneut im Chaos: Fünfter landesweiter Stromausfall erschüttert die Karibikinsel

Die kommunistische Karibikinsel Kuba versinkt immer tiefer im wirtschaftlichen und infrastrukturellen Chaos. Am Mittwoch erlebte das Land seinen bereits fünften landesweiten Stromausfall innerhalb eines Jahres – ein deutliches Zeichen für das völlige Versagen des sozialistischen Systems. Während die Regierung in Havanna weiterhin an ihrer gescheiterten Planwirtschaft festhält, leiden die Menschen unter den katastrophalen Folgen jahrzehntelanger Misswirtschaft.

Marode Infrastruktur als Sinnbild des Sozialismus

Der neuerliche Totalausfall des nationalen Stromnetzes ereignete sich gegen 9:15 Uhr Ortszeit und wurde durch den unerwarteten Ausfall des größten Kraftwerks des Landes, der Antonio Guiteras Thermoelektrikanlage, ausgelöst. Das Energieministerium bestätigte den Vorfall über die Plattform X, konnte jedoch keine konkreten Angaben zur Dauer des Ausfalls machen – ein Armutszeugnis für die staatliche Verwaltung.

Die Antonio Guiteras Anlage ist das größte der acht veralteten ölbefeuerten Kraftwerke Kubas, von denen einige bereits über 40 Jahre alt sind. Diese marode Infrastruktur steht symbolisch für den Niedergang eines Systems, das einst versprach, seinen Bürgern Wohlstand und Fortschritt zu bringen. Stattdessen herrschen heute Mangel und Verzweiflung.

Verzweiflung in der Bevölkerung wächst

Die 62-jährige Hausfrau Alina Gutierrez brachte die Stimmung vieler Kubaner auf den Punkt: "Schon wieder gehen wir rückwärts. Schon wieder ein verlorener Tag! Angst und Traurigkeit, und für einige Verzweiflung." Als sie auf einem Obst- und Gemüsemarkt in Havanna vom erneuten Stromausfall erfuhr, eilte sie nach Hause, um Wasser zu horten – denn ohne Strom funktionieren auch die Wasserpumpen in den Wohnhäusern nicht.

Diese alltäglichen Szenen der Verzweiflung zeigen, wie tief das kommunistische Regime die einst blühende Karibikinsel in den Abgrund geführt hat. Die Menschen müssen täglich um die grundlegendsten Bedürfnisse kämpfen, während die Parteiführung weiterhin an ihrer gescheiterten Ideologie festhält.

Chinesische "Hilfe" verpufft wirkungslos

Besonders pikant: Selbst die kürzlich mit chinesischer Finanzierung und Expertise installierten 30 Solarparks konnten die katastrophale Energiesituation nicht verbessern. Dies zeigt einmal mehr, dass auch die Unterstützung durch andere sozialistische Regime keine nachhaltige Lösung bietet. Die kommunistische Internationale kann ihre eigenen Probleme nicht lösen – weder in Kuba noch anderswo.

Bereits im Oktober 2024 hatte ein Ausfall desselben Kraftwerks die gesamte Insel für mehrere Tage in Dunkelheit gestürzt. Erst am vergangenen Sonntag waren fünf der 15 Provinzen des Landes für mehrere Stunden ohne Strom. Die Häufung dieser Vorfälle deutet auf einen systematischen Kollaps hin, der sich nicht mehr aufhalten lässt.

Notlösungen statt nachhaltiger Reformen

In seiner Verzweiflung greift das Regime zu immer absurderen Notlösungen: Schwimmende Kraftwerke werden von türkischen Unternehmen gemietet, während gleichzeitig nicht genug Benzin für Autos, Traktoren und Krankenwagen vorhanden ist. Diese Flickschusterei offenbart die völlige Unfähigkeit der kommunistischen Führung, strukturelle Probleme zu lösen.

Die wiederholten Stromausfälle haben bereits zu seltenen regierungskritischen Protesten geführt – ein bemerkenswertes Zeichen in einem Land, wo Dissidenten normalerweise brutal unterdrückt werden. Die Geduld der Bevölkerung scheint sich dem Ende zuzuneigen.

Lehren für Deutschland

Der Niedergang Kubas sollte uns eine Warnung sein. Wenn ideologiegetriebene Politik die wirtschaftliche Realität ignoriert, sind die Folgen verheerend. Während in Deutschland die Ampel-Koalition mit ihrer verfehlten Energiepolitik ähnliche Wege einschlug und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, zeigt Kuba, wohin der Weg führt, wenn Staat und Ideologie über Markt und Vernunft gestellt werden.

Die kubanische Tragödie mahnt uns: Freiheit, Marktwirtschaft und eine solide Infrastruktur sind keine Selbstverständlichkeiten. Sie müssen verteidigt werden gegen alle, die glauben, mit staatlicher Planwirtschaft und ideologischen Experimenten eine bessere Welt erschaffen zu können. Das Ergebnis solcher Experimente liegt in Kuba vor aller Augen – ein Land in Dunkelheit, Armut und Verzweiflung.

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