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03.11.2025
15:28 Uhr

Krisenvorsorge an Schulen: Wenn der Staat seine Bürger auf das Schlimmste vorbereitet

Was kommt als Nächstes? Bunkerübungen in der großen Pause? Die jüngste Forderung von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, Krisenvorsorge in den Schulalltag zu integrieren, wirft unweigerlich die Frage auf: In was für einem Land leben wir eigentlich, wenn schon unsere Kinder auf Extremwetterereignisse, hybride Angriffe und bewaffnete Konflikte vorbereitet werden müssen?

Die neue Normalität: Angst als Unterrichtsfach

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, spricht von "ein paar Stunden Schulungen pro Schuljahr", die angeblich "gut umzusetzen" seien. Man könne dies im Rahmen von Projekttagen durchführen, heißt es. Doch was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn wir unseren Kindern beibringen müssen, wie sie sich bei einem bewaffneten Konflikt verhalten sollen? Ist das die Zukunft, die wir unseren Jüngsten bieten?

Georg Khevenhüller vom Malteser-Hilfsdienst meint, man müsse sich "auf allen Ebenen den Realitäten stellen". Welche Realitäten sind das genau? Die Realität einer gescheiterten Migrations- und Sicherheitspolitik? Die Realität einer Bundesregierung, die es nicht schafft, ihre Bürger ausreichend zu schützen?

Zwischen Panikmache und berechtigter Sorge

Das Technische Hilfswerk betont zwar, es gehe nicht um Panikmache, sondern um "Wissen und Handlungssicherheit". THW-Präsidentin Sabine Lackner erklärt, dies stärke die "Resilienz unserer Gesellschaft". Doch muss man sich fragen: Warum brauchen wir plötzlich so viel Resilienz? Warum müssen unsere Kinder lernen, sich in Krisensituationen zu verhalten, die es früher in diesem Ausmaß gar nicht gab?

"Wenn junge Menschen lernen, wie sie sich in Krisensituationen verhalten sollten, stärkt das ihre eigene Sicherheit sowie die Resilienz unserer Gesellschaft"

Diese Aussage klingt vernünftig, verschleiert aber die eigentliche Problematik: Wir leben in einem Land, das zunehmend unsicherer wird. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerangriffe, die marode Infrastruktur – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die nun unsere Kinder ausbaden sollen.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Interessanterweise wird in der gesamten Diskussion mit keinem Wort erwähnt, warum diese Maßnahmen überhaupt notwendig geworden sind. Die DLRG-Präsidentin Ute Vogt spricht von "richtigen Verhaltensweisen rund um Hochwasserlagen". Doch was ist mit den anderen Gefahren? Was ist mit der steigenden Terrorgefahr? Was ist mit den Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung?

Es ist bezeichnend, dass die Politik lieber unsere Kinder auf Katastrophen vorbereitet, anstatt die Ursachen zu bekämpfen. Statt für sichere Grenzen und eine vernünftige Migrationspolitik zu sorgen, sollen nun Schüler lernen, wie sie sich bei einem "hybriden Angriff" oder einem "bewaffneten Konflikt" verhalten.

Ein Armutszeugnis für die Politik

Die Forderung nach Krisenvorsorge an Schulen ist nichts anderes als ein Eingeständnis des politischen Versagens. Anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen, wird die Verantwortung auf die Bürger – und nun sogar auf die Kinder – abgewälzt. Sie sollen lernen, mit den Folgen einer Politik zu leben, die sie nicht zu verantworten haben.

Was kommt als Nächstes? Selbstverteidigungskurse gegen Messerangriffe im Sportunterricht? Übungen zum Verhalten bei Stromausfällen im Physikunterricht? Die Entwicklung ist besorgniserregend und zeigt, wie weit es mit unserem Land gekommen ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Statt unsere Kinder auf das Schlimmste vorzubereiten, sollten wir endlich eine Politik fordern, die das Schlimmste verhindert. Wir brauchen keine Krisenvorsorge an Schulen – wir brauchen eine Regierung, die Krisen verhindert. Wir brauchen sichere Grenzen, eine funktionierende Infrastruktur und eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt.

Die Tatsache, dass solche Maßnahmen überhaupt diskutiert werden, sollte ein Weckruf für alle Bürger sein. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die Symptome bekämpft statt Ursachen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Während die Politik versagt, sollten Bürger selbst Vorsorge treffen – nicht nur für Katastrophen, sondern auch für ihre finanzielle Zukunft.

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