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06.04.2025
18:17 Uhr

Kriegstreiberin im EU-Parlament: Strack-Zimmermann setzt ihren gefährlichen Konfrontationskurs fort

Die selbsternannte "Oma Courage" Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat es geschafft: Nach ihrer kontroversen Zeit im Bundestag sitzt die FDP-Politikerin nun im Europäischen Parlament. Doch statt sich dort für die Interessen der deutschen Bürger einzusetzen, führt sie ihren aggressiven Konfrontationskurs gegen Russland ungebremst fort - zum Leidwesen der Steuerzahler und des europäischen Friedens.

Von der Verlagswelt in die Kriegstreiberei

Dabei deutete in ihrer Vita zunächst wenig auf eine solche Karriere hin. Die 1958 in Düsseldorf geborene Strack-Zimmermann arbeitete lange Zeit in einem Jugendbuchverlag, bevor sie erst 1990 der FDP beitrat. Der steile politische Aufstieg begann dann 2008 als Erste Bürgermeisterin in Düsseldorf. Im Bundestag entpuppte sie sich schließlich als lautstarke Befürworterin von Waffenlieferungen an die Ukraine.

Fragwürdige Verbindungen zur Rüstungsindustrie

Besonders pikant erscheinen ihre engen Verflechtungen mit der Rüstungsindustrie. Bis 2023 saß sie im Vorstand des Förderkreises Deutsches Heer, wo sich die Spitzen der Waffenhersteller wie Rheinmetall und Heckler & Koch die Klinke in die Hand geben. Auch in der umstrittenen Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik war sie bis vor kurzem aktiv - ein Verein, den Lobbycontrol als "von der Rüstungsindustrie dominiert" bezeichnet.

Transatlantische Marionette?

Als Vizepräsidentin der Deutschen Atlantischen Gesellschaft betreibt sie zudem eifrig PR-Arbeit für die NATO. Kritiker sehen in ihr längst eine Marionette amerikanischer Interessen. Bezeichnend dafür: Ihr vehementes Eintreten für den überteuerten US-Kampfjet F-35 - gegen die bewährte deutsch-französische Zusammenarbeit beim Eurofighter.

Karnevaleske Selbstinszenierung

Für Kopfschütteln sorgte ihr Auftritt beim Aachener Karneval 2023, wo sie sich als Vampir inszenierte. Mit kalkweißem Gesicht und blutroten Lippen präsentierte sie sich dort als "die Allergeilste" und verhöhnte ihre Kritiker. Eine geschmacklose Show, die ihre wahre Natur nur noch deutlicher offenbarte.

Gefährliche Eskalationspolitik

Von Brüssel aus treibt sie nun ihre aggressive Politik weiter voran. Als einer der lautesten Kriegstrommler im EU-Parlament applaudierte sie enthusiastisch, als die USA grünes Licht für Raketenangriffe auf russisches Territorium gaben. Ihre Forderung nach deutschen Taurus-Marschflugkörpern zeigt einmal mehr: Diese Politikerin scheint die Eskalation geradezu zu suchen.

Die Zeche für diesen gefährlichen Kurs zahlen am Ende die europäischen Bürger - durch explodierende Energiepreise, eine geschwächte Wirtschaft und ein erhöhtes Kriegsrisiko. Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser verhängnisvollen Politik eine klare Absage erteilen.

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