
Korruptionssumpf Ukraine: Wie Selenskyj westliche Kontrolleure austrickste und Milliarden verschwinden ließ
Während deutsche Steuerzahler ihre hart verdienten Euros in die Ukraine pumpen, hat die Selenskyj-Regierung offenbar ein perfides System entwickelt, um westliche Kontrollmechanismen auszuhebeln. Eine explosive Recherche der New York Times enthüllt nun, wie systematisch die ukrainische Führung unabhängige Aufsichtsgremien sabotierte – und damit Korruption in Milliardenhöhe ermöglichte.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Präsident Wolodymyr Selenskyj und sein innerer Zirkel hätten gezielt jene Kontrollinstanzen untergraben, die der Westen als Bedingung für seine Milliardenhilfen eingefordert hatte. Statt unabhängiger Experten wurden Loyalisten in Schlüsselpositionen gehievt, Posten blieben unbesetzt, Firmensatzungen wurden umgeschrieben. Das Ergebnis: Hunderte Millionen Dollar konnten ohne externe Aufsicht in dunklen Kanälen verschwinden.
Der Atomkonzern als Selbstbedienungsladen
Besonders brisant sind die Vorgänge beim staatlichen Atomkonzern Energoatom. Hier sollen Mitglieder aus Selenskyjs engstem Kreis sage und schreibe 100 Millionen US-Dollar veruntreut und gewaschen haben. Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen: Während die Regierung das Aufsichtsgremium für das Versagen verantwortlich macht, hatte sie dessen Handlungsfähigkeit selbst systematisch beschnitten.
Die Machenschaften begannen bereits vor der russischen Invasion 2022. Wolodymyr Kudrytskyi, ehemaliger Chef des Stromnetzbetreibers Ukrenergo, berichtet von massivem Druck durch Energieminister Herman Haluschenko. Er sollte unqualifizierte Günstlinge in Führungspositionen hieven. Als er sich weigerte, wurde er kurzerhand durch eine manipulierte Abstimmung aus dem Amt gejagt.
Ein ausgeklügeltes System der Bereicherung
Bei Energoatom verzögerte die Regierung monatelang die Vertragsunterzeichnungen für das Aufsichtsgremium. Als es schließlich im Januar seine Arbeit aufnahm, blieb strategisch ein Sitz unbesetzt – eine Pattsituation zwischen ausländischen Experten und Regierungsvertretern war garantiert. In dieser Zeit orchestrierten ukrainische Beamte ein Kickback-System, bei dem Auftragnehmer bis zu 15 Prozent Schmiergelder zahlen mussten.
Auch die nach diversen Rüstungsskandalen geschaffene Verteidigungsbeschaffungsagentur arbeitete monatelang ohne funktionsfähiges Kontrollgremium. Die erste Leiterin, Maryna Bezrukova, berichtet von massivem Druck des Verteidigungsministeriums, zweifelhafte Verträge durchzuwinken. Als das Aufsichtsgremium ihren Vertrag verlängerte, änderte das Ministerium kurzerhand die Satzung und übernahm die Kontrolle – ein Lehrstück in Sachen Machtmissbrauch.
Der Westen schaut weg – aus "strategischen Gründen"
Besonders verstörend ist die Reaktion der westlichen Geldgeber. Christian Syse, Sondergesandter Norwegens für die Ukraine, gibt unumwunden zu: „Wir kümmern uns um gute Regierungsführung, aber wir müssen dieses Risiko akzeptieren. Weil es Krieg ist. Weil es in unserem eigenen Interesse ist, der Ukraine finanziell zu helfen." Mit anderen Worten: Man weiß um die Korruption, drückt aber beide Augen zu.
Die Europäische Kommission warnte in einem internen Bericht vor „anhaltender politischer Einflussnahme" und bezeichnete die Untergrabung der Aufsichtsgremien als kritisches Problem. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, flossen die Milliarden weiter. Eine EU-Sprecherin betonte scheinheilig, es gebe keine Beweise für Missbrauch von EU-Geldern – zu den Korruptionsenthüllungen wollte sie sich nicht äußern.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während in Deutschland über jeden Euro für Rentner oder Schulen gestritten wird, versickern offenbar Millionen in ukrainischen Korruptionskanälen. Die Ampel-Koalition und nun auch die Große Koalition unter Friedrich Merz pumpen weiter Steuergelder in ein System, das westliche Kontrollmechanismen gezielt aushebelt. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen finanziert er mit dem 500 Milliarden Euro Sondervermögen auch fragwürdige Auslandshilfen.
„Es wird mehr Zögern geben, große Mittel bereitzustellen", warnt Arvid Tuerkner von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
Die Skandale schwächen Selenskyjs Position erheblich und gefährden die angestrebte EU- und NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Acht Personen, darunter ein ehemaliger Geschäftspartner Selenskyjs, werden wegen Veruntreuung, Geldwäsche und illegaler Bereicherung angeklagt. Ein ehemaliger stellvertretender Premierminister soll mehr als 1,3 Millionen Dollar eingesteckt haben. Energieminister Haluschenko trat kürzlich im Zuge der Ermittlungen zurück.
Ein Berater Selenskyjs lehnte eine Stellungnahme ab – mit dem dreisten Hinweis, die Aufsichtsgremien fielen nicht in die Verantwortung des Präsidenten. Eine Aussage, die angesichts der systematischen Sabotage wie blanker Hohn klingt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Enthüllungen zeigen einmal mehr: Blindes Vertrauen in ausländische Regierungen ist fahrlässig, besonders wenn es um Steuergelder geht. Statt weiter Milliarden in ein korruptes System zu pumpen, sollte Deutschland seine Prioritäten überdenken. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es klüger, in die eigene Zukunft zu investieren – etwa in physische Edelmetalle als krisensichere Wertanlage. Gold und Silber kennen keine Korruption und behalten ihren Wert, während Papiergeld in dunklen Kanälen verschwinden kann.
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