
Korruptionssumpf Ukraine: Wenn Drohnen zu Goldgruben werden
Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben riskieren, bereichern sich Parlamentarier und Beamte schamlos an überteuerten Waffengeschäften. Der jüngste Korruptionsskandal um manipulierte Drohnenverträge zeigt einmal mehr, dass die Ukraine trotz vollmundiger Versprechen ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein hoffnungslos korruptes System bleibt.
30 Prozent Schmiergeld für überteuerte Kriegsdrohnen
Die ukrainischen Anti-Korruptions-Behörden haben vier Personen festgenommen, darunter den Parlamentsabgeordneten Olexij Kusnezow von Selenskyjs eigener Partei "Diener des Volkes". Der Vorwurf wiegt schwer: Die Beschuldigten sollen Verträge für Kampfdrohnen zu massiv überhöhten Preisen abgeschlossen und dabei satte 30 Prozent Schmiergeld kassiert haben. Während an der Front Soldaten sterben, stopfen sich Politiker und Beamte die Taschen voll – ein moralischer Bankrott, der seinesgleichen sucht.
Besonders pikant: Unter den Verdächtigen befinden sich auch Angehörige der Nationalgarde und städtische Beamte. Die Korruption durchzieht offenbar alle Ebenen des ukrainischen Staatsapparats wie ein Krebsgeschwür. Innenminister Ihor Klymenko teilte mit, die uniformierten Verdächtigen seien vom Dienst suspendiert worden – eine Maßnahme, die angesichts der Schwere der Vorwürfe wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirkt.
Selenskyjs Zickzackkurs bei der Korruptionsbekämpfung
Präsident Selenskyj, der sich gerne als unermüdlicher Kämpfer gegen Korruption inszeniert, hat in dieser Angelegenheit eine bemerkenswerte Kehrtwende hingelegt. Zunächst hatte er die unabhängigen Anti-Korruptions-Behörden NABU und SAP per Gesetz der Generalstaatsanwaltschaft unterstellt – ein Schritt, der die Unabhängigkeit dieser wichtigen Institutionen faktisch beendete.
Erst nach massiven Protesten Tausender Ukrainer und scharfer Kritik aus Brüssel ruderte Selenskyj zurück. Ein neues Gesetz soll nun die Unabhängigkeit der Anti-Korruptions-Kämpfer wiederherstellen. Diese politische Pirouette zeigt, dass der ukrainische Präsident nur unter massivem Druck bereit ist, wirklich gegen die endemische Korruption vorzugehen.
"Es kann nur Null-Toleranz geben bei Korruption", verkündete Selenskyj vollmundig. Doch seine Taten sprechen eine andere Sprache.
Ein Land im Würgegriff der Korruption
Die Ukraine rangiert im aktuellen Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International auf dem beschämenden Platz 105 von 180 Staaten. Damit gehört das Land zu den korruptesten der Welt – eine Tatsache, die angesichts der milliardenschweren westlichen Hilfsgelder besonders beunruhigend ist.
Immer wieder verschwinden westliche Hilfsgelder spurlos in dunklen Kanälen. Während deutsche Steuerzahler mit immer neuen Abgaben belastet werden, um die Ukraine zu unterstützen, landet ein nicht unerheblicher Teil dieser Gelder in den Taschen korrupter Beamter und Politiker. Ein Skandal, der hierzulande viel zu wenig thematisiert wird.
Die EU als zahnloser Tiger
Die Europäische Union fordert zwar immer wieder Reformen und droht mit Konsequenzen, doch die Realität sieht anders aus. Trotz der offensichtlichen Korruptionsprobleme hält Brüssel an den Beitrittsgesprächen mit der Ukraine fest. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Korruptionsskandale braucht es noch, bis die EU-Bürokraten endlich begreifen, dass die Ukraine in ihrer jetzigen Form nicht beitrittsreif ist?
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz zeigt sich in dieser Frage erstaunlich nachsichtig. Statt klare Kante zu zeigen und die Hilfsgelder an strikte Bedingungen zu knüpfen, fließen weiterhin Milliarden in ein System, das von Korruption durchsetzt ist. Eine verantwortungsvolle Politik sieht anders aus.
Fazit: Zeit für einen Realitätscheck
Der aktuelle Drohnen-Korruptionsskandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Solange die Ukraine nicht bereit ist, ihre tief verwurzelte Korruptionskultur ernsthaft zu bekämpfen, sollten westliche Steuerzahler sehr genau hinschauen, wohin ihre Gelder fließen. Es kann nicht sein, dass deutsche Bürger mit immer höheren Abgaben belastet werden, während in der Ukraine korrupte Eliten sich die Taschen vollstopfen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Diese bewährten Wertanlagen bieten Schutz vor politischen Unwägbarkeiten und der schleichenden Geldentwertung – eine Sicherheit, die man bei Investments in korruptionsanfällige Systeme vergeblich sucht.

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