
Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Kartenhaus beginnt zu wackeln
Wer hätte das gedacht? Die Ukraine, dieses angebliche Bollwerk westlicher Werte, entpuppt sich einmal mehr als das, was kritische Beobachter schon lange wussten: ein Korruptionssumpf erster Güte. Nun berichtet ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung – sonst nicht gerade für Ukraine-kritische Töne bekannt – über massive Korruptionsvorwürfe im engsten Umfeld des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Der Fall Tschernyschow: Nur die Spitze des Eisbergs
Im Zentrum der Ermittlungen steht der ehemalige Vize-Ministerpräsident Oleksij Tschernyschow, einst enger Freund Selenskyjs und Chef des staatlichen Gaskonzerns Naftogas. Die Vorwürfe wiegen schwer: 21 Millionen Euro Schaden für den ukrainischen Staat durch manipulierte Grundstücksdeals. Tschernyschow selbst soll sich dabei um schlappe 300.000 Euro bereichert haben – ein Betrag, der angesichts der Milliardenhilfen aus dem Westen fast schon lächerlich wirkt.
Besonders pikant: Die Ermittlungen führten deutsche Fahnder im Juli dieses Jahres bis nach Bayern, wo sie das Haus eines Verdächtigen bei München durchsuchten. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele ukrainische "Patrioten" wohl ihre Schäfchen längst im trockenen Westen in Sicherheit gebracht haben, während ihre Landsleute an der Front verbluten.
Ein System der Straflosigkeit
Was diese Enthüllungen besonders brisant macht, ist nicht nur die Tatsache der Korruption selbst – die Ukraine rangierte schon vor dem Krieg auf den hintersten Plätzen internationaler Korruptionsindizes. Nein, es ist die systematische Vertuschung und Behinderung der Aufklärung, die einem die Sprache verschlägt.
Die ukrainischen Antikorruptionsbehörden Nabu und Sapo hatten im Juni formelle Vorwürfe erhoben. Doch was geschah? Das Parlament in Kiew verabschiedete flugs ein Gesetz, das die Unabhängigkeit dieser Behörden aufhob. Ein Schelm, wer dabei an gezielte Sabotage denkt! Olena Schscherban vom Antikorruptionszentrum AntAC brachte es auf den Punkt: Die Ermittler seien dem unmittelbaren Kreis der "Familie" des Präsidenten gefährlich nahegekommen.
Die üblichen Verdächtigen
Tschernyschow ist bei weitem nicht der einzige hochrangige Funktionär im Dunstkreis Selenskyjs, der unter Korruptionsverdacht steht. Da wäre Vize-Stabschef Oleh Tatarow, Ex-Berater Dennis Jermak und Justizverantwortlicher Andrij Smirnow – allesamt mit mutmaßlicher Bestechung oder Amtsmissbrauch in Verbindung gebracht. Die meisten Verfahren? Versandet, eingestellt, unter den Teppich gekehrt.
Man muss sich das einmal vor Augen führen: Während der Westen Milliarden um Milliarden in dieses Fass ohne Boden pumpt, während deutsche Steuerzahler für ukrainische Renten aufkommen und unsere eigene Infrastruktur verfällt, bereichert sich die ukrainische Elite schamlos an den Hilfsgeldern. Und unsere Politiker? Die hofieren diesen Präsidenten weiterhin, als wäre er der neue Messias der Demokratie.
Die Zeichen stehen auf Sturm
Dass nun ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung – sonst treue Verfechterin der offiziellen Ukraine-Narrative – über diese Korruptionsfälle berichtet, lässt aufhorchen. Wenn selbst die Mainstream-Medien beginnen, kritisch über Selenskyj zu berichten, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass seine Tage gezählt sind. Die Unterstützung aus Washington bröckelt bereits unter Präsident Trump, und auch in Europa mehren sich die kritischen Stimmen.
Die Ukraine wollte in die EU, wollte Teil des Westens werden. Nun zeigt sich einmal mehr: Dieses Land ist meilenweit von europäischen Standards entfernt. Korruption durchzieht das System wie ein Krebsgeschwür, von der untersten Behörde bis in die höchsten Regierungskreise. Und wir? Wir finanzieren dieses System mit unserem Steuergeld, während bei uns Schulen verfallen und Rentner Flaschen sammeln müssen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre bedingungslose Unterstützung für die Ukraine überdenkt. Wie lange wollen wir noch gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Wie viele Milliarden müssen noch in dunklen Kanälen versickern, bevor unsere Politiker endlich aufwachen?
Die Wahrheit ist: Die Ukraine unter Selenskyj ist kein Bollwerk der Demokratie, sondern ein failed state, in dem sich eine korrupte Elite auf Kosten des Volkes und der westlichen Steuerzahler bereichert. Je eher diese bittere Wahrheit anerkannt wird, desto besser für alle Beteiligten – vor allem für das ukrainische Volk selbst, das unter dieser Kleptokratie am meisten leidet.
Eines ist sicher: Die Geschichte wird zeigen, dass die bedingungslose Unterstützung dieses korrupten Regimes einer der größten außenpolitischen Fehler der deutschen Nachkriegsgeschichte war. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier endlich einen realistischeren Kurs einschlägt – auch wenn die bisherigen Signale wenig Anlass zur Hoffnung geben.
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