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22.08.2025
09:15 Uhr

Klingbeils 30-Milliarden-Desaster: Die nächste Rechnung für den deutschen Steuerzahler

Kaum hat die neue Große Koalition ihre Arbeit aufgenommen, präsentiert Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil dem deutschen Volk die nächste Hiobsbotschaft: Eine klaffende Lücke von über 30 Milliarden Euro im Bundeshaushalt 2027. Seine Lösung? Eine „gemeinsame Kraftanstrengung" – ein Euphemismus, der in der politischen Realität nur eines bedeuten kann: Der Bürger soll wieder einmal zur Kasse gebeten werden.

Die Kunst des politischen Versagens

Es grenzt schon an Realsatire, wenn ausgerechnet Klingbeil, der als SPD-Chef maßgeblich an der desaströsen Finanzpolitik der vergangenen Jahre beteiligt war, nun von seinen Kabinettskollegen „substanzielle Vorschläge zur Konsolidierung" fordert. Wo waren diese Vorschläge, als die SPD in der Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulverte? Wo war die Weitsicht, als man glaubte, mit immer neuen Sozialleistungen und grünen Träumereien die Staatskasse endlos belasten zu können?

Besonders pikant: Klingbeil schließt nicht aus, dass „Gesetze geändert und bisherige Ansprüche gestrichen werden müssen". Man darf gespannt sein, welche Ansprüche gemeint sind. Die üppigen Pensionen der Politiker? Die milliardenschweren Subventionen für gescheiterte Energiewende-Projekte? Oder doch wieder die Renten und Sozialleistungen der hart arbeitenden Bevölkerung?

Das Märchen vom Wirtschaftswachstum

In seinem Brief macht der Finanzminister unmissverständlich klar, dass das „erhoffte Wirtschaftswachstum" nicht ausreichen werde. Ein bemerkenswertes Eingeständnis! Jahrelang hat die SPD eine Politik betrieben, die die deutsche Wirtschaft systematisch schwächte – von überbordender Bürokratie über Rekordsteuern bis hin zu einer ideologisch verblendeten Energiepolitik. Und nun wundert man sich, dass das Wachstum ausbleibt?

„Angesichts der großen Herausforderungen müssen auch unsere Antworten größer ausfallen", verkündet Klingbeil.

Was für eine Drohung! Größere Antworten bedeuteten in der Vergangenheit stets: höhere Steuern, mehr Abgaben, weniger Netto vom Brutto. Die arbeitende Mitte wird's schon richten – diese Mentalität zieht sich wie ein roter Faden durch die sozialdemokratische Politik.

Die wahren Ursachen der Misere

Während Klingbeil von Prioritätensetzung spricht, verschweigt er die eigentlichen Ursachen des Finanzdesasters. Die unkontrollierte Migration kostet den Staat jährlich zweistellige Milliardenbeträge. Die gescheiterte Energiewende verschlingt Unsummen, während die Strompreise explodieren und die Versorgungssicherheit wackelt. Gleichzeitig werden traditionelle Wirtschaftszweige durch immer neue Regulierungen und Verbote in die Knie gezwungen.

Statt diese Fehlentwicklungen zu korrigieren, plant man bereits die nächste Umverteilungsorgie. Die Vermögenssteuer, ein Lieblingsprojekt der SPD, wirft bereits ihre Schatten voraus. Als ob die Flucht von Kapital und Unternehmern aus Deutschland nicht schon dramatisch genug wäre!

Ein Blick in die Zukunft

Die Tatsache, dass Klingbeil bereits jetzt, im August 2025, mit der Arbeit am Haushalt 2027 beginnen will, spricht Bände. Normalerweise würde diese Arbeit erst im Frühjahr 2026 beginnen. Diese Eile deutet auf eine Panik hin, die tief blicken lässt. Man weiß offenbar sehr genau, dass die finanzielle Lage noch dramatischer ist, als öffentlich zugegeben wird.

Die „gemeinsame Kraftanstrengung", von der Klingbeil spricht, wird am Ende wieder einmal eine einseitige Belastung der Leistungsträger sein. Während die Politik weiter in Saus und Braus lebt, werden Bürger und Unternehmen zur Kasse gebeten. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen in diesem Land erkennen: Diese Art von Politik führt Deutschland geradewegs in den finanziellen Abgrund.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Haushaltslöcher, keine politischen Versprechen und keine Inflation durch endlose Gelddruckerei. Sie sind der Fels in der Brandung einer zunehmend aus den Fugen geratenden Finanzpolitik.

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