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16.07.2025
14:37 Uhr

Klingbeil kuscht vor Trump: Deutschland wieder einmal ohne Rückgrat im Zollstreit

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet die neue Große Koalition unter Friedrich Merz und seinem SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil! Kaum sechs Monate im Amt, und schon zeigt sich: Die versprochene "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als das übliche Berliner Kasperletheater. Während US-Präsident Donald Trump knallhart amerikanische Interessen durchsetzt, übt sich unser Finanzminister in diplomatischen Floskeln und zahnlosen Drohgebärden.

Die hohle Rhetorik des Herrn Klingbeil

"Unsere Hand bleibt ausgestreckt, aber wir werden nicht alles mitmachen", tönt Klingbeil nach seinem Treffen mit dem französischen Amtskollegen Éric Lombard. Man möchte ihm zurufen: Herr Minister, Ihre ausgestreckte Hand interessiert in Washington niemanden! Trump hat bereits Fakten geschaffen: 20 Prozent Zölle auf EU-Importe sind Realität, und nun drohen sogar 30 Prozent ab August. Was macht die deutsche Politik? Sie redet von "entschlossenen Gegenmaßnahmen" - während deutsche Unternehmen bereits jetzt unter den Strafzöllen ächzen.

Besonders grotesk wirkt Klingbeils Behauptung, "Trumps Zölle kennen nur Verlierer". Hat der SPD-Mann die letzten Monate verschlafen? Trump setzt seine America-First-Politik konsequent um, während Europa sich in endlosen Debatten verliert. Die amerikanische Wirtschaft boomt trotz aller düsteren Prognosen aus Berlin und Brüssel. Wer hier der wahre Verlierer ist, zeigt sich täglich an den Exportzahlen deutscher Unternehmen.

Ein Finanzminister ohne Verhandlungspartner

Der Gipfel der Peinlichkeit: Klingbeil reist zum G20-Treffen nach Südafrika, um über die amerikanische Zollpolitik zu diskutieren - doch sein amerikanischer Amtskollege Scott Bessent erscheint gar nicht erst persönlich. Er lässt sich lediglich zu G7-Gesprächen zuschalten. Deutlicher könnte die Geringschätzung kaum ausfallen. Während über 5 Millionen Amerikaner gegen Trumps Politik protestieren, scheint seine Administration die europäischen Partner nicht einmal mehr einer persönlichen Begegnung für würdig zu befinden.

Die verpassten Chancen deutscher Politik

Was wäre die Alternative? Ein selbstbewusstes Deutschland müsste endlich eigene Stärken ausspielen. Statt unterwürfig auf amerikanische Gnade zu hoffen, sollte Berlin die eigene Wirtschaftsmacht nutzen. Deutsche Technologie, deutsches Know-how und deutsche Qualität sind weltweit gefragt - warum also nicht neue Märkte erschließen, statt sich von Washington erpressen zu lassen?

"Trumps Zölle kennen nur Verlierer" - Lars Klingbeil

Diese naive Einschätzung offenbart das ganze Dilemma deutscher Außenpolitik. Während Trump knallhart amerikanische Interessen vertritt, philosophiert man in Berlin über Win-Win-Situationen. Die Realität sieht anders aus: Im internationalen Handel gibt es Gewinner und Verlierer - und Deutschland manövriert sich gerade selbst auf die Verliererstraße.

Europa braucht endlich Führung

Die neue Große Koalition hatte versprochen, Deutschland wieder zur Führungsnation in Europa zu machen. Stattdessen erleben wir das gleiche mutlose Herumlavieren wie unter der Ampel. Merz mag die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt haben - doch was nützen all diese Maßnahmen, wenn deutsche Produkte auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig sind?

Es rächt sich bitter, dass Deutschland jahrzehntelang seine Souveränität Stück für Stück aufgegeben hat. Statt auf eigene Stärke zu setzen, hat man sich in transatlantische Abhängigkeiten begeben. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Ein amerikanischer Präsident diktiert die Bedingungen, und Berlin kann nur hilflos mit "ausgestreckter Hand" reagieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die endlich wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Keine devoten Bittgänge nach Washington, sondern selbstbewusste Verhandlungen auf Augenhöhe. Keine leeren Drohungen mit "Gegenmaßnahmen", sondern konkrete Schritte zum Schutz der heimischen Wirtschaft.

Die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Parteien im EU-Parlament zeigen: Die Bürger haben genug von einer Politik der Schwäche. Sie wollen ein Europa, das seine Interessen verteidigt, statt sich von anderen Mächten vorführen zu lassen. Doch solange Politiker wie Klingbeil den Ton angeben, wird sich daran nichts ändern. Deutschland braucht Führungspersönlichkeiten mit Rückgrat - keine Diplomaten mit ausgestreckter Hand.

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