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12.08.2025
07:48 Uhr

Klimawahn erreicht Operationssaal: Wenn CO2-Bilanzen über Menschenleben entscheiden

Die Perversion des modernen Klimafanatismus hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine aktuelle Studie im renommierten European Heart Journal offenbart, wie tief die grüne Ideologie bereits in die Medizin eingedrungen ist. Forscher haben tatsächlich die CO2-Emissionen von lebensrettenden Herzoperationen berechnet und fordern allen Ernstes, diese Zahlen bei "Entscheidungen auf Bevölkerungsebene" zu berücksichtigen. Was hier als Wissenschaft verkauft wird, ist nichts anderes als die Vorbereitung einer menschenverachtenden Rationierung medizinischer Versorgung im Namen des Klimaschutzes.

Der Öko-Totalitarismus zeigt sein wahres Gesicht

Die Studie von David Blitzer und seinen Kollegen vergleicht die CO2-Emissionen verschiedener Aortenklappenersatz-Verfahren. Das Ergebnis: Eine klassische Operation am offenen Herzen verursache mit 620 bis 750 Kilogramm CO2 etwa doppelt so viel wie minimalinvasive Eingriffe. Diese absurde Bilanzierung umfasst sogar die Krankenhausheizung, Mahlzeiten und die Wäsche der Patienten. Man fragt sich unwillkürlich, ob als nächstes die Atemluft der Chirurgen mitgezählt wird.

Was sich hier als wissenschaftliche Analyse tarnt, ist in Wahrheit die praktische Umsetzung der sogenannten "One Health"-Ideologie. Diese verschiebt den Fokus von der Gesundheit des einzelnen Menschen hin zu einer diffusen "Gesundheit des Planeten". Der traditionelle Anthropozentrismus, also die Vorstellung, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, wird durch einen radikalen Ökozentrismus ersetzt. Diese Denkweise erinnert fatal an totalitäre Ideologien vergangener Zeiten, in denen das Individuum dem vermeintlich höheren Kollektiv geopfert wurde.

Deutschland als Vorreiter der medizinischen Entmenschlichung

Besonders alarmierend ist, dass Deutschland mit seinem neuen WHO-Gesetz bereits die rechtlichen Grundlagen für diese menschenverachtende Politik geschaffen hat. Das Gesetz schränkt explizit Grundrechte ein, darunter die körperliche Unversehrtheit, wenn es um die "Volksgesundheit" oder den Klimaschutz geht. Die Parallelen zu dunklen Kapiteln der deutschen Geschichte sind unübersehbar, auch wenn sie heute im grünen Gewand daherkommen.

Die Absurdität der Studie wird besonders deutlich, wenn man die Zahlen in Relation setzt. Ein einziger Transatlantikflug verursacht pro Passagier etwa eine Tonne CO2 - mehr als eine lebensrettende Herzoperation. Dennoch wagen es die Autoren, die Klimaanlagen von Intensivstationen als "Klimasünder" zu brandmarken. Als ob es verwerflich wäre, Menschen am Leben zu erhalten!

Die gefährliche Logik der Klima-Triage

Die wahre Gefahr dieser Entwicklung liegt in ihrer logischen Konsequenz. Wenn medizinische Entscheidungen nach CO2-Bilanzen getroffen werden, wer entscheidet dann, welches Leben "zu teuer" für das Klima ist? Wird einem 75-Jährigen die lebensrettende Operation verweigert, weil sie zu viele Emissionen verursacht? Werden Intensivstationen ihre Aufenthaltsdauer verkürzen müssen, um Klimaziele zu erreichen?

"Das ist keine Wissenschaft, sondern Klimahobbyismus", kommentierte Ken Tomlinson, ein ehemaliger FDA-Beamter, treffend. "Was kommt als Nächstes? Wird man Krankenhäuser dafür bestrafen, dass sie Patienten zu lange am Leben erhalten?"

Diese Befürchtungen sind keineswegs übertrieben. Die Studie fordert explizit, dass Regulierungsbehörden diese Ergebnisse bei politischen Entscheidungen berücksichtigen sollen. Das ist nichts anderes als die Aufforderung zur systematischen Diskriminierung von Patienten im Namen des Klimaschutzes.

Der wissenschaftliche Betrug hinter der Klima-Hysterie

Dabei basiert die gesamte Klimahysterie auf höchst fragwürdigen Annahmen. Historische Messungen zeigen, dass bereits in den 1820er Jahren CO2-Konzentrationen von 420 ppm gemessen wurden - vergleichbar mit heutigen Werten. CO2 ist zudem ein lebenswichtiger Pflanzendünger und damit für unsere Existenz unverzichtbar. Die Behauptung, minimale Veränderungen des CO2-Gehalts würden das Weltklima bestimmen, ist wissenschaftlich höchst umstritten.

Was wir hier erleben, ist die Instrumentalisierung einer unbewiesenen Theorie zur Durchsetzung totalitärer Kontrolle. Die Gesundheit des Einzelnen wird einer abstrakten "Planetengesundheit" untergeordnet. Diese Entwicklung ist nicht nur ethisch verwerflich, sondern auch ein direkter Angriff auf die Grundfesten unserer Zivilisation.

Widerstand gegen den medizinischen Öko-Totalitarismus

Es ist höchste Zeit, dass sich die Ärzteschaft und die Gesellschaft insgesamt gegen diese Pervertierung der Medizin zur Wehr setzen. Die hippokratische Tradition, nach der das Wohl des Patienten an erster Stelle steht, darf nicht auf dem Altar des Klimawahns geopfert werden. Jeder Arzt, der CO2-Bilanzen über Menschenleben stellt, verrät seinen Berufsethos.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, 500 Milliarden Euro für ein "Sondervermögen Infrastruktur" aufzunehmen - trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Diese astronomische Neuverschuldung wird angeblich für den Klimaschutz benötigt. In Wahrheit finanziert sie eine Ideologie, die bereit ist, Menschenleben für abstrakte Klimaziele zu opfern.

Die Reaktionen auf diese Studie zeigen jedoch, dass der Widerstand wächst. Immer mehr Mediziner und Ethiker erkennen die Gefahr dieser Entwicklung. Ein Kardiologe, der nicht an der Studie beteiligt war, brachte es auf den Punkt: "Eine Verkürzung der Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation würde zwar die Emissionen senken, aber auch die Überlebensraten."

Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft entscheiden: Wollen wir in einer Welt leben, in der Menschenleben nach ihrer CO2-Bilanz bewertet werden? Oder besinnen wir uns auf die Werte, die unsere Zivilisation groß gemacht haben - die Würde und Unantastbarkeit jedes einzelnen Menschenlebens? Die Antwort auf diese Frage wird darüber entscheiden, ob wir in einer humanen Gesellschaft oder in einem öko-totalitären Albtraum leben werden.

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