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06.11.2025
15:43 Uhr

Klimahysterie erreicht neuen Höhepunkt: UN prophezeit erneut den Weltuntergang

Die Vereinten Nationen haben wieder einmal ihre apokalyptischen Klimaprognosen aus der Schublade geholt. Das Jahr 2025 soll angeblich das zweit- oder drittheißeste seit Beginn der Aufzeichnungen werden. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) präsentierte diese Daten pünktlich zur Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém – welch ein Zufall, dass solche alarmierenden Meldungen immer kurz vor großen Klimagipfeln auftauchen.

Guterres' theatralische Inszenierung

UN-Generalsekretär António Guterres ließ es sich nicht nehmen, mit dramatischen Worten um sich zu werfen. Man sei dabei gescheitert, die Erderwärmung auf unter 1,5 Grad zu begrenzen, verkündete er pathetisch. Dies sei ein "moralisches Versagen" und "tödliche Fahrlässigkeit". Solche Begriffe kennt man sonst nur aus Hollywood-Katastrophenfilmen. Doch während die Klimapropheten ihre düsteren Szenarien malen, zahlen die Bürger die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik.

Die WMO-Generalsekretärin Celeste Saulo sekundierte pflichtbewusst und erklärte, es sei "praktisch unmöglich", die globale Erwärmung in den nächsten Jahren auf 1,5 Grad zu begrenzen. Man fragt sich unweigerlich: Wenn es ohnehin unmöglich ist, warum dann die ganze Hysterie? Warum werden Billionen in fragwürdige Klimaprojekte gepumpt, während die deutsche Wirtschaft vor die Wand gefahren wird?

Die üblichen Verdächtigen im Visier

Besonders pikant: Die WMO teilte mit, dass die Treibhausgaskonzentration um 2,3 Prozent gestiegen sei. Als Hauptschuldige wurden Indien, China, Russland und Indonesien ausgemacht. Während Deutschland sich mit Windrädern zupflastert und die eigene Industrie ruiniert, bauen diese Länder munter neue Kohlekraftwerke. Die deutsche Klimapolitik gleicht einem Hamster im Laufrad – viel Bewegung, kein Fortschritt.

Interessanterweise heißt es im gleichen Atemzug, es sei "immer noch absolut möglich und notwendig", die Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts wieder auf 1,5 Grad zu senken. Dazu müssten neue Wälder angepflanzt und CO2-Speichertechnologien eingesetzt werden. Technologien, die es größtenteils noch gar nicht gibt oder die astronomische Summen verschlingen würden.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Das UN-Umweltprogramm Unep warnt vor einer Erwärmung von bis zu 2,8 Grad Celsius bei Fortsetzung der bisherigen Politik. Selbst wenn alle nationalen Klimaschutzbeiträge vollständig umgesetzt würden, drohe eine Erwärmung von 2,3 bis 2,5 Grad. Man könnte meinen, die UN hätten eine Kristallkugel, so präzise sind ihre Vorhersagen für die nächsten 75 Jahre.

Während die Klimaapokalyptiker ihre Untergangsprognosen verkünden, explodieren in Deutschland die Energiepreise. Die Ampel-Koalition ist an ihrer eigenen Klimapolitik zerbrochen, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Eine Hypothek für kommende Generationen, die durch Steuern und Abgaben finanziert werden muss.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist an der Zeit, die Klimadebatte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Statt panischer Weltuntergangsprognosen brauchen wir eine vernünftige Politik, die Umweltschutz und wirtschaftliche Vernunft in Einklang bringt. Die einseitige Fixierung auf CO2-Reduktion um jeden Preis führt in die Sackgasse.

Während die UN-Funktionäre in klimatisierten Konferenzräumen über die Erderwärmung debattieren, kämpfen deutsche Unternehmen ums Überleben. Die Deindustrialisierung schreitet voran, und mit ihr schwindet auch die Möglichkeit, in sinnvolle Umwelttechnologien zu investieren. Wer soll die grüne Transformation bezahlen, wenn die Wirtschaft am Boden liegt?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation sollten Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert.

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