
Klimahysterie auf dünnem Eis: 12.000 Jahre alter Alpenkern entlarvt fragwürdige Modelle
Ein uralter Eiskern vom Mont Blanc könnte die Klimadebatte gehörig durcheinanderwirbeln. Während die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, zeigen 12.000 Jahre alte Eisschichten aus den Schweizer Alpen, wie wenig wir tatsächlich über natürliche Klimaschwankungen wissen. Die Entdeckung wirft ein grelles Licht auf die Schwächen bisheriger Klimamodelle – und könnte der grassierenden Hysterie endlich wissenschaftliche Fakten entgegensetzen.
Zeitkapsel der Wahrheit statt grüner Märchen
Der vierzig Meter lange Eiskern, der bereits 1999 geborgen wurde, erzählt eine Geschichte, die so gar nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker passen will. Die im renommierten Journal PNAS Nexus veröffentlichte Studie offenbart dramatische natürliche Klimaschwankungen, die ganz ohne SUVs und Kohlekraftwerke auskamen. Besonders brisant: Die Staubkonzentration in der Atmosphäre war während der letzten Eiszeit achtmal höher als heute – nicht etwa doppelt so hoch, wie bisherige Modelle behaupteten.
Diese eklatante Fehleinschätzung wirft die Frage auf: Wenn die Wissenschaftler sich bei solch fundamentalen Parametern derart irren können, wie verlässlich sind dann ihre düsteren Zukunftsprognosen? Die neue Bundesregierung hat gerade 500 Milliarden Euro Sondervermögen für ihre Klimaneutralitätsfantasien beschlossen – Geld, das kommende Generationen durch Steuern und Abgaben abstottern müssen. Dabei zeigt der Alpenkern eindrucksvoll, dass die Natur schon immer ihre eigenen Regeln hatte.
Natürliche Extreme ohne menschlichen Einfluss
Joe McConnell, Direktor des DRI Ice Core Lab, betont die Bedeutung der Entdeckung: Der Eiskern zeige "die extremsten natürlichen Aerosolkonzentrationen, die man erwarten würde" – und das ganz ohne industrielle Revolution. Die Temperaturunterschiede zwischen Eiszeit und Holozän betrugen etwa 3 Grad Celsius, was die heutige Panik um Zehntelgrade geradezu lächerlich erscheinen lässt.
"Zum ersten Mal haben wir eine ziemlich vollständige alpine Aufzeichnung der atmosphärischen und Niederschlagschemie, die bis in die mesolithische Zeit zurückreicht", erklärt McConnell. Diese Aufzeichnung umfasse zwei große Klimazustände – glazial und interglazial – mit extremen natürlichen Schwankungen.
Besonders aufschlussreich sind die Phosphorwerte im Eis. Sie stiegen nach der Eiszeit durch die natürliche Ausbreitung der Wälder stark an, nur um später durch menschliche Rodungen wieder zu sinken. Ein perfektes Beispiel dafür, wie Mensch und Natur seit Jahrtausenden in Wechselwirkung stehen – ohne dass gleich der Weltuntergang droht.
Stärkere Westwinde und mehr Saharastaub
Die Meersalzablagerungen im Eis deuten auf deutlich stärkere Westwinde vor der Küste Westeuropas in früheren Zeiten hin. Das trockenere Klima im Mittelmeerraum führte dazu, dass erheblich mehr Saharastaub nach Europa geweht wurde als heute. Diese natürlichen Phänomene beeinflussten das Klima massiv – ganz ohne Dieselfahrverbote oder CO2-Steuern.
Die Ironie dabei: Mehr Staub bedeutet mehr Wolkenbildung, mehr Rückstrahlung von Sonnenwärme ins All und größere Niederschlagsmengen. Genau die Mechanismen also, die heute als Geoengineering-Lösungen diskutiert werden, hat die Natur schon vor Jahrtausenden selbst praktiziert.
Wissenschaft statt Ideologie
Michel Legrand, Hauptautor der Studie, betont die Bedeutung lokaler Klimadaten: Eiskerne aus Mitteleuropa seien aussagekräftiger als arktische Proben, da sie die regionalen Verhältnisse besser widerspiegeln. Diese Erkenntnis sollte eigentlich selbstverständlich sein, wird aber in der globalisierten Klimadebatte gerne übersehen.
Die aufwendige Analyse mittels "Continuous Flow Analysis" im Nevada-Labor zeigt, wie komplex echte Klimaforschung ist. Schicht für Schicht wurde das Eis geschmolzen und untersucht – ein Prozess, der Jahre dauerte. Im Gegensatz dazu basieren viele alarmistische Prognosen auf vereinfachten Computermodellen, die offensichtlich wichtige Parameter falsch einschätzen.
Hoffnung auf wissenschaftliche Vernunft
Die Forscher selbst äußern die Hoffnung, dass ihre Erkenntnisse "dazu beitragen, die allgemeine Klimahysterie einzudämmen". Endlich einmal Wissenschaftler, die nicht reflexhaft ins Horn der Weltuntergangspropheten blasen! Die Integration verlässlicher Variablen in Klimamodelle könnte tatsächlich zu realistischeren Prognosen führen – wenn die Politik denn zuhören würde.
Doch während in den Alpen echte Wissenschaft betrieben wird, verpulvert die Merz-Regierung weiter Milliarden für ideologiegetriebene Projekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für kommende Generationen, obwohl der CDU-Kanzler versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter geschröpft – und das alles für Klimaziele, deren wissenschaftliche Grundlage der Alpenkern gerade gehörig ins Wanken bringt.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Forschungsergebnisse endlich Gehör finden und die Klimadebatte wieder auf eine sachliche Grundlage gestellt wird. Die 12.000 Jahre alten Eisschichten lehren uns Demut vor den Kräften der Natur – und sollten uns vor der Hybris bewahren, das Klima mit Steuern und Verboten kontrollieren zu wollen. Vielleicht wäre es sinnvoller, die 500 Milliarden Euro in echte Anpassungsmaßnahmen zu investieren statt in ideologische Luftschlösser. Aber das würde ja Vernunft voraussetzen – eine Eigenschaft, die in der deutschen Politik zunehmend zur Mangelware wird.

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