
Klimagipfel-Farce: Agrarlobby kapert COP30 während Regenwald für Anreise geopfert wird
Die jüngsten Enthüllungen über den UN-Klimagipfel COP30 im brasilianischen Belém offenbaren einmal mehr die ganze Verlogenheit der selbsternannten Klimaretter. Während die Konferenzteilnehmer medienwirksam über die Rettung des Planeten debattierten, tummelten sich über 300 Lobbyisten der industriellen Landwirtschaft in den Konferenzräumen – ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Agrarlobby übertraf sogar die offizielle Delegation Kanadas, immerhin die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Die wahren Profiteure des Klimazirkus
Besonders pikant ist die Zusammensetzung dieser Lobby-Armee: 72 Vertreter der Fleisch- und Milchindustrie, 60 aus der Agrarchemiesparte und 38 aus dem Biokraftstoffsektor. Der deutsche Chemiegigant Bayer schickte gleich 19 Lobbyisten, während JBS, der weltgrößte Fleischkonzern, mit acht Vertretern anrückte, angeführt von CEO Gilberto Tomazoni persönlich. Ein Viertel dieser Industrievertreter war sogar offiziell Teil nationaler Delegationen – ein Skandal, der zeigt, wie tief die Verflechtungen zwischen Politik und Agrarindustrie mittlerweile reichen.
Noch dreister: Sechs dieser Lobbyisten erhielten privilegierten Zugang zu den entscheidenden Verhandlungen. Man stelle sich vor: Jene Industrie, die laut wissenschaftlichen Erkenntnissen für 25 bis 33 Prozent der globalen Emissionen verantwortlich zeichnet, sitzt als vermeintlich neutraler Verhandlungspartner mit am Tisch. Der US-Wissenschaftler Raj Patel brachte es treffend auf den Punkt: Was in Belém stattfinde, sei keine Klimakonferenz, sondern eine "Geiselnahme der Zukunft des Planeten".
Die Heuchelei kennt keine Grenzen
Die Absurdität dieser Veranstaltung zeigt sich besonders deutlich an einem Detail, das die Klimahysteriker gerne verschweigen würden: Für die Anreise zum Gipfel ließ die sozialistische Regierung Brasiliens zehntausende Hektar Regenwald für einen Highway abholzen. Richtig gelesen – während drinnen über die Rettung des Amazonas palavert wurde, fiel draußen der Urwald für die bequeme Anreise der Klimaprediger.
Noch grotesker wird es, wenn man bedenkt, dass ein erheblicher Teil des Balsaholzes für die Rotorblätter der so hochgelobten Windkraftanlagen aus illegaler Rodung im Amazonas-Urwald stammt. Genau dort, wo die Klimafanatiker ihren Netto-Null-Wahn predigten, wird der Regenwald für ihre vermeintlich grünen Technologien geopfert.
Steuerfinanzierte Weltreisen statt digitaler Lösungen
Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: Warum können solche Treffen in Zeiten modernster Kommunikationstechnologie nicht digital abgehalten werden? Die Antwort ist so simpel wie entlarvend: Es geht gar nicht um das Klima. Es geht um steuerfinanzierte Weltreisen, um lukrative Hotelaufenthalte und um das Netzwerken der globalen Elite. Die Austragungsstädte profitieren von explodierenden Preisen – teilweise steigen die Kosten für Hotels und Mietwagen um mehrere hundert Prozent.
Während der normale Bürger mit immer neuen CO2-Steuern und Verboten gegängelt wird, jetten die selbsternannten Weltenretter mit ihren Privatjets um den Globus. Die Scheinheiligkeit dieser Veranstaltungen könnte kaum offensichtlicher sein.
Die wahre Agenda hinter dem CO2-Schwindel
Interessant ist auch, dass gerade die Landwirtschaft von leicht erhöhten CO2-Werten massiv profitiert – eine Tatsache, die in der hysterischen Klimadebatte gerne unterschlagen wird. CO2 ist eben das perfekte Steuerobjekt: unsichtbar, allgegenwärtig und damit ideal geeignet, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Tatsache, dass die Agrarindustrie allein in den USA zwischen 2019 und 2023 über 500 Millionen Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben hat, zeigt, worum es wirklich geht: um knallharte wirtschaftliche Interessen, verpackt in grüne Rhetorik. Während indigene Vertreter wie Vandria Borari vom Verband Borari Kuximawara beklagen, dass Flüsse für den Sojaanbau privatisiert werden, während gleichzeitig von Energiewende geredet wird, zeigt sich das wahre Gesicht dieser Veranstaltungen.
Die Forderung von Kritikern, Agrarkonzerne ebenso wie fossile Branchen aus den Klimaverhandlungen auszuschließen, mag gut gemeint sein, verkennt aber das eigentliche Problem: Diese Konferenzen sind längst zu reinen Lobbytreffen verkommen, bei denen es nur noch darum geht, wer sich das größte Stück vom Subventionskuchen sichern kann. Die wahren Gewinner sind nicht das Klima oder die Umwelt, sondern jene, die es verstehen, aus der künstlich geschürten Klimahysterie Profit zu schlagen.
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