
Klimagipfel-Chaos: Brasilien kuscht vor Öl-Lobby – Deutschland zahlt trotzdem Milliarden
Die Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém droht zu einem Debakel zu werden. Während die internationale Klimabürokratie wieder einmal ihre Unfähigkeit unter Beweis stellt, konkrete Maßnahmen zu beschließen, öffnet Deutschland bereitwillig die Staatskasse. Eine Milliarde Euro soll für den Schutz tropischer Regenwälder fließen – ohne jegliche Gegenleistung oder verbindliche Zusagen der Empfängerländer.
Fossile Brennstoffe? Das Wort existiert nicht im Beschlussentwurf
Der am Freitag vorgelegte Beschlussentwurf der brasilianischen COP30-Präsidentschaft liest sich wie ein schlechter Witz. Das Wort „fossile" sucht man darin vergebens. Ein konkreter Fahrplan für den Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle? Fehlanzeige. Stattdessen serviert man der Weltöffentlichkeit ein zahnloses Papier, das selbst die bescheidensten Erwartungen unterbietet.
Besonders pikant: Noch vor wenigen Tagen hatte Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva selbst einen solchen Fahrplan vorgeschlagen. Doch kaum meldeten sich die üblichen Verdächtigen – China, Indien, Saudi-Arabien, Nigeria und Russland – zu Wort, knickte der linke Präsident ein. Seine neue Position klingt nach vorauseilendem Gehorsam: Jedes Land solle den Ausstieg „entsprechend seiner Möglichkeiten" vollziehen, „ohne irgendjemandem etwas vorzuschreiben, ohne eine Frist festzulegen".
Deutschland und die EU als ewige Zahlmeister
Während die größten Verschmutzer der Welt jeden verbindlichen Klimaschutz blockieren, spielen Deutschland und andere EU-Staaten weiterhin die Rolle der naiven Gutmenschen. In einem Brief an die COP-Präsidentschaft drohen sie zwar, einem Beschluss ohne Ausstiegsfahrplan nicht zuzustimmen. Doch wer glaubt schon ernsthaft, dass diese Drohung Gewicht hat?
„Der Abkommensentwurf erfüllt in seiner jetzigen Form nicht die Mindestbedingungen, die für ein glaubwürdiges Ergebnis der COP erforderlich sind"
So formulieren es Deutschland, Frankreich, Kenia und Mexiko in ihrem Schreiben. Doch während man große Worte schwingt, fließen die Steuergelder munter weiter. Eine Milliarde Euro allein aus Deutschland für den Regenwaldschutz – ohne dass die Empfängerländer auch nur ansatzweise verbindliche Zusagen machen müssten.
Die Heuchelei der Klimadiplomatie
Die COP30 offenbart einmal mehr die fundamentalen Schwächen der internationalen Klimadiplomatie. Während westliche Industrienationen ihre eigene Wirtschaft mit immer schärferen Klimaauflagen strangulieren, lachen sich China und Indien ins Fäustchen. Sie bauen munter neue Kohlekraftwerke und verweisen auf ihr Recht auf wirtschaftliche Entwicklung.
Saudi-Arabien und Russland, deren Staatsbudgets vom Öl- und Gasexport abhängen, haben naturgemäß kein Interesse an einem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Dass ausgerechnet diese Länder bei einer Klimakonferenz ein Vetorecht haben, zeigt die Absurdität des gesamten Unterfangens.
Die deutsche Naivität kennt keine Grenzen
Besonders erschreckend ist die deutsche Haltung. Während hierzulande die Energiepreise explodieren, Industriebetriebe ins Ausland abwandern und der Mittelstand unter der Last grüner Ideologie ächzt, verschenkt die Bundesregierung Milliarden ins Ausland. Die eine Milliarde für den Regenwaldschutz ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Jahr für Jahr fließen zweistellige Milliardenbeträge in internationale Klimafonds, ohne dass jemals überprüft würde, was mit dem Geld geschieht. Korrupte Regime in Entwicklungsländern reiben sich die Hände, während deutsche Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem Klimazirkus aussteigt. Statt weiterhin den Zahlmeister für die Welt zu spielen, sollten wir uns auf unsere eigenen Interessen konzentrieren. Die Milliarden, die ins Ausland fließen, wären besser in die Modernisierung unserer eigenen Infrastruktur investiert.
Anstatt sich von grünen Ideologen in eine wirtschaftliche Sackgasse treiben zu lassen, braucht Deutschland eine pragmatische Energiepolitik. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass ein nationaler Alleingang beim Klimaschutz nichts bringt, solange die größten Verschmutzer nicht mitziehen.
Die COP30 in Belém wird in die Geschichte eingehen – als weiterer Beweis dafür, dass die internationale Klimadiplomatie gescheitert ist. Während die Verhandler in klimatisierten Konferenzräumen über Formulierungen streiten, zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen.
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