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01.09.2025
11:58 Uhr

Klimaextremisten schänden Weltkulturerbe: Farbanschlag auf Sagrada Familia offenbart ideologischen Wahnsinn

Die selbsternannten Klimaretter haben wieder zugeschlagen. Diesmal traf es eines der bedeutendsten Bauwerke der Christenheit: Die Sagrada Familia in Barcelona wurde am Sonntag Opfer eines feigen Farbanschlags. Die linksextreme Gruppierung "Futuro Vegetal" besudelte Antoni Gaudís Meisterwerk mit rotem Pulver – ein weiterer Tiefpunkt in der Geschichte des militanten Klimaaktivismus, der längst jede Grenze des Anstands überschritten hat.

Sakralbau als Zielscheibe ideologischer Verblendung

Was treibt Menschen dazu, ein Weltkulturerbe zu schänden? Die Täter lieferten ihre krude Begründung gleich mit: Sie protestierten gegen die angebliche "Mitschuld der Regierungen" an den Waldbränden des Sommers. Dabei scheuten sie sich nicht, ihre Schandtat stolz in den sozialen Medien zu präsentieren. "Wir handeln", prahlten sie – als wäre Vandalismus an einem der heiligsten Orte Spaniens eine Heldentat.

Die Logik der Extremisten offenbart ihre ideologische Verblendung: Weil die Viehzucht angeblich für 70 Prozent der Waldbrände verantwortlich sei, müsse man ein jahrhundertealtes Gotteshaus beschmieren. Diese Art von "Aktivismus" erinnert fatal an die Bilderstürmerei vergangener Jahrhunderte – nur dass die heutigen Fanatiker nicht im Namen Gottes, sondern im Namen des Klimas wüten.

Milde Justiz ermutigt weitere Straftaten

Besonders empörend ist der Umgang der spanischen Justiz mit diesen Kriminellen. Nach ihrer Festnahme kamen die Täter gegen eine lächerliche Geldbuße von 600 Euro pro Person wieder frei. Diese Kuscheljustiz sendet ein fatales Signal: Wer im Namen des "guten Zwecks" Kulturgüter zerstört, kommt praktisch ungestraft davon. Kein Wunder, dass sich die Extremisten zu immer dreisteren Aktionen ermutigt fühlen.

Die Bilanz von "Futuro Vegetal" spricht Bände: Im vergangenen Jahr wurden 22 Mitglieder festgenommen, darunter drei Anführer. Sie beschmierten Lionel Messis Villa, beschädigten Museumsstücke und terrorisierten unbescholtene Bürger. Doch statt harter Konsequenzen ernten sie mediale Aufmerksamkeit und milde Strafen.

Der importierte Wahnsinn erreicht Deutschland

Was in Spanien geschieht, ist längst auch in Deutschland Realität geworden. Von Farbanschlägen auf das Brandenburger Tor bis zu Brandanschlägen auf das Tesla-Werk – die Spur der Verwüstung zieht sich durch die Republik. Die "Letzte Generation" klebt sich auf Straßen fest, während "Klimaaktivisten" Kunstwerke beschädigen und den Alltag von Millionen Menschen sabotieren.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger ideologischer Indoktrination. Wenn Politiker und Medien den Klimawandel zur apokalyptischen Bedrohung stilisieren, wenn Kinder mit Weltuntergangsszenarien traumatisiert werden, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige zu extremen Mitteln greifen. Die grüne Panikmache trägt ihre giftigen Früchte.

Traditionelle Werte unter Beschuss

Der Angriff auf die Sagrada Familia ist mehr als nur Sachbeschädigung – er ist ein Angriff auf unsere christlich-abendländische Kultur. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet eine Kirche zum Ziel wurde. Die Klimaextremisten verachten alles, was Tradition, Beständigkeit und spirituelle Werte verkörpert. Ihr Hass richtet sich gegen die Grundfesten unserer Zivilisation.

Während echte Probleme wie die explodierende Migrantenkriminalität oder der wirtschaftliche Niedergang Europas ignoriert werden, jagen selbsternannte Weltretter einem Phantom hinterher. Sie fordern, dass Steuergelder nicht mehr in die Landwirtschaft, sondern in ihre ideologischen Projekte fließen. Dass ohne funktionierende Landwirtschaft keine Gesellschaft überleben kann, interessiert diese Realitätsverweigerer nicht.

Zeit für konsequentes Handeln

Es wird höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben ein Ende setzt. Wer Kulturgüter zerstört, gehört nicht mit Bewährungsstrafen belohnt, sondern für Jahre hinter Gitter. Wer den Rechtsstaat verhöhnt, muss die volle Härte des Gesetzes spüren. Nur so lässt sich die Spirale der Gewalt durchbrechen.

Die schweigende Mehrheit hat genug von diesen selbstgerechten Vandalen. Sie will keine Klimadiktatur, sondern Vernunft und Maß. Sie will ihre Kirchen unbeschädigt, ihre Straßen befahrbar und ihre Kunstwerke unversehrt sehen. Es ist an der Zeit, dass diese Mehrheit ihre Stimme erhebt – bevor die Extremisten noch mehr unwiederbringlichen Schaden anrichten.

Der Farbanschlag auf die Sagrada Familia sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht entschlossen gegen den Klimaextremismus vorgehen, werden bald weitere Heiligtümer unserer Kultur in Schutt und Asche liegen. Die Toleranz gegenüber der Intoleranz muss ein Ende haben – sonst verlieren wir alles, was unsere Zivilisation ausmacht.

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