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01.07.2025
06:19 Uhr

Klimaaktivistin Reemtsma blamiert sich mit Schmelz-Märchen über italienische Straßen

Die deutsche Klimaaktivistin Carla Reemtsma, bekannt als Mitgründerin von Fridays for Future Deutschland und Cousine der prominenten Aktivistin Luisa Neubauer, hat sich auf der Plattform X mit einer peinlichen Falschbehauptung blamiert. Mit dramatischem Gestus verkündete sie, in Italien würden "DIE STRASSEN gerade wegen der extremen Hitze" schmelzen. Doch was als apokalyptische Warnung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als typisches Beispiel für die Hysterie, mit der Klimaaktivisten die Öffentlichkeit in Panik versetzen wollen.

Die Physik widerspricht der Panik

Reemtsmas Behauptung offenbart ein erschreckendes Maß an Unkenntnis über grundlegende physikalische Eigenschaften von Asphalt. Tatsächlich schmilzt Asphalt nicht bei sommerlichen Temperaturen - er wird lediglich weicher. Ab etwa 60 Grad Celsius könne es zu Verformungen kommen, erklären Experten. Das ist ein völlig normales Phänomen, das Straßenbauingenieure seit Jahrzehnten kennen und bei der Konstruktion berücksichtigen.

Der Landesbetrieb "Straßen.NRW" stellte gegenüber dem WDR unmissverständlich klar: "Egal, ob die Fahrbahn aus Beton oder Asphalt ist, auch lang anhaltende Hitze schadet den Straßen in der Regel nicht". Diese fachliche Einschätzung steht in krassem Gegensatz zu Reemtsmas Weltuntergangsszenario. Dass sich bei hohen Temperaturen Spurrillen bilden können, sei ein bekanntes Phänomen und einer der Gründe, warum Straßen regelmäßig saniert werden müssten - nicht mehr und nicht weniger.

Ein Muster der Manipulation

Besonders perfide an Reemtsmas Vorgehen ist, dass sie sich auf einen Bericht der Bild-Zeitung bezog, der zwar reißerisch von "schmelzenden Straßen" sprach, im Text aber korrekt von Verformungen berichtete. Die Aktivistin pickte sich die dramatische Überschrift heraus und ignorierte die faktische Richtigstellung im Artikel selbst. Mit beißendem Sarkasmus fügte sie hinzu: "Aber ja klar, das ist alles völlig normal und das gab es schon immer und wir können uns einfach ein bisschen anpassen, weil so schlimm ist es ja gar nicht".

Diese Art der Kommunikation folgt einem bekannten Muster: Übertreibung, Verzerrung und emotionale Manipulation statt sachlicher Argumentation. Es ist dieselbe Strategie, mit der Klimaaktivisten regelmäßig versuchen, normale Wetterphänomene zu apokalyptischen Vorzeichen umzudeuten.

Die politische Dimension

Reemtsmas Einfluss beschränkt sich längst nicht mehr auf Straßenproteste. Sie sitzt im Aufsichtsrat der Trägerorganisation des Think Tanks Agora Energiewende - jener Organisation, die unter Patrick Graichen, dem ehemaligen Staatssekretär von Robert Habeck, maßgeblich die desaströse deutsche Energiepolitik mitgestaltete. Diese Verflechtung zwischen radikalem Aktivismus und politischer Macht sollte jeden aufmerksamen Bürger alarmieren.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet aus diesem Milieu immer wieder Falschinformationen und Übertreibungen kommen. Erinnert sei an Karl Lauterbachs Panikmache im Sommer 2023, als er von angeblichen 48 Grad Celsius in Süditalien sprach - wobei es sich um Landoberflächentemperaturen handelte, nicht um Lufttemperaturen. Ein entscheidender Unterschied, den der damalige Gesundheitsminister bewusst verschwieg.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Episode zeigt exemplarisch, wie die Klimabewegung arbeitet: Mit Halbwahrheiten, Übertreibungen und emotionaler Erpressung wird versucht, eine Agenda durchzusetzen, die auf rationaler Ebene längst gescheitert ist. Während normale Bürger unter den Folgen einer verfehlten Energiepolitik leiden - explodierende Strompreise, drohende Blackouts, Deindustrialisierung - ergehen sich die Aktivisten in immer absurderen Untergangsszenarien.

"In Italien SCHMELZEN DIE STRASSEN gerade wegen der extremen Hitze"

Dieser Satz von Carla Reemtsma wird hoffentlich als Mahnmal für die Hysterie stehen bleiben, mit der eine kleine, aber einflussreiche Gruppe versucht, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit dieser Panikmache ein Ende setzt und wieder zu einer faktenbasierten Diskussion zurückkehrt.

Die wahre Gefahr für unser Land geht nicht von sommerlichen Temperaturen aus, die Asphalt weich werden lassen. Sie geht von Ideologen aus, die mit Falschbehauptungen und Übertreibungen eine Politik rechtfertigen wollen, die unseren Wohlstand und unsere Zukunft gefährdet. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Ingenieurskunst, rationales Denken und die Fähigkeit, Probleme pragmatisch zu lösen - statt in Panik zu verfallen, wenn der Asphalt im Sommer weich wird.

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