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07.08.2025
19:29 Uhr

Klaus Schwab am Ende: Der große Manipulator des WEF stürzt über seine eigene Arroganz

Der Mann, der uns allen weismachen wollte, wir würden nichts besitzen und dabei glücklich sein, steht nun selbst vor den Trümmern seiner Existenz. Klaus Schwab, der selbsternannte Weltverbesserer und Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), wurde von seinem eigenen Vorstand demontiert. Was sich wie eine Satire liest, entpuppt sich als bittere Realität: Die Elite frisst ihre eigenen Kinder.

Ein Imperium der Heuchelei bricht zusammen

Eine interne Untersuchung unter Schweizer Leitung hat ein Ausmaß an Korruption und Machtmissbrauch aufgedeckt, das selbst hartgesottene Kritiker des WEF überraschen dürfte. Während Schwab der Weltbevölkerung predigte, Insekten zu essen und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, gönnte er sich auf Kosten der Organisation Luxusreisen im Wert von über 1,1 Millionen Dollar. Venedig, Miami, die Seychellen, Marokko – die Liste liest sich wie das Who's Who der Jetset-Destinationen.

Besonders pikant: 14 Hotelmassagen auf Firmenkosten, ein vom WEF bezahltes Dienstmädchen samt Telefon und ein Privatfahrer für die persönlichen Eskapaden der Familie Schwab. All das finanziert mit Geldern, die auch von hart arbeitenden Steuerzahlern stammen, deren Regierungen ihre Minister zu den champagnergetränkten Gipfeltreffen nach Davos schicken.

Die Villa der Scheinheiligkeit

Der Gipfel der Dreistigkeit offenbart sich in der Villa Mundi – einer 50-Millionen-Dollar-Immobilie nahe Genf, die mit WEF-Geldern erworben wurde. Während das Anwesen offiziell für geschäftliche Zwecke dienen sollte, verwandelte Schwabs Gattin Hilde ein ganzes Stockwerk in ihr privates Reich. Ein Designer, der bereits für persönliche Projekte der Schwabs tätig war, durfte sich hier austoben.

"Ich fühle mich betrogen", jammerte Schwab, als die Untersuchung gegen ihn anlief. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Politische Manipulation als Geschäftsmodell

Doch die finanziellen Verfehlungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Schwab griff persönlich in die Erstellung des Global Competitiveness Report ein, um seine politischen Ziele durchzusetzen. Nach dem Brexit wies er seine Mitarbeiter an, die Rankings Großbritanniens künstlich zu verschlechtern. Seine Begründung? Die Brexit-Befürworter dürften keinesfalls Munition für ihre Argumente erhalten. So viel zur objektiven Wirtschaftsanalyse des WEF.

Diese Enthüllung bestätigt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Das WEF war nie eine neutrale Plattform für wirtschaftlichen Dialog, sondern ein Instrument zur Durchsetzung einer globalistischen Agenda. Eine Agenda, die demokratische Entscheidungen wie den Brexit nicht akzeptieren wollte und mit allen Mitteln zu sabotieren versuchte.

Ein toxisches Arbeitsklima der Angst

Die Untersuchung förderte auch erschreckende Details über die Arbeitskultur beim WEF zutage. Sexuell anzügliche nächtliche E-Mails an junge Mitarbeiterinnen, systematische Diskriminierung schwangerer Frauen, das Hinausdrängen älterer Angestellter – das WEF entpuppt sich als feudalistisches System, in dem Schwab wie ein absolutistischer Herrscher regierte.

Mitarbeiter gründeten sogar eine Selbsthilfegruppe mit dem bezeichnenden Namen "WEFugees" – Flüchtlinge des Weltwirtschaftsforums. Während in Davos über Diversität und Inklusion schwadroniert wurde, herrschte intern ein Klima der Angst und Unterdrückung.

Davos: Wo Moral gepredigt und Dekadenz gelebt wird

Die jährlichen Treffen in Davos offenbarten die ganze Scheinheiligkeit des Systems. Während tagsüber über Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit diskutiert wurde, flossen abends Champagner für 1.500 Dollar die Flasche. Escort-Agenturen vermeldeten Rekordumsätze während des Forums, Sexarbeiterinnen wurden unter Geheimhaltungsvereinbarungen angeheuert.

Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine abgehobene Elite, die Wasser predigt und Wein trinkt. Dieselben Leute, die uns normale Bürger zu Verzicht und Bescheidenheit aufrufen, schwelgen selbst in Luxus und Exzess.

Der Sturz des Titanen

Schwabs verzweifelte Versuche, die Kontrolle zu behalten, wirken geradezu pathologisch. Er erstattete Strafanzeige gegen die Whistleblower, forderte die sofortige Einstellung der Untersuchung binnen 24 Stunden und wollte seinen Nachfolger selbst bestimmen. Doch der Vorstand spielte nicht mehr mit.

Warum wendete sich die Elite gegen ihren einstigen Anführer? Die Antwort ist so einfach wie brutal: Schwab hat versagt. Der "Great Reset", sein großes Projekt zur Umgestaltung der Weltordnung, kam nicht wie geplant voran. Die globalistischen Eliten brauchen einen Sündenbock und einen Neuanfang. Schwab wurde vom nützlichen Idioten zum Ballast.

Das Ende einer Ära – und was es für uns bedeutet

Der Zusammenbruch des WEF unter Schwabs Führung sollte ein Weckruf für alle demokratischen Regierungen sein. Keine Steuergelder mehr für diese korrupte Organisation! Keine Minister mehr, die auf Kosten der Bürger nach Davos pilgern! Es ist Zeit, die Verbindungen zu kappen.

Was wir hier erleben, ist der Kollaps eines Systems, das sich jahrzehntelang als progressiv und weltoffen inszenierte, in Wahrheit aber nur den Interessen einer kleinen, abgehobenen Elite diente. Ein System, das demokratische Entscheidungen manipulierte, Kritiker mundtot machte und sich schamlos bereicherte.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus diesem Debakel zu lernen. Deutschland braucht keine selbsternannten Weltenlenker, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben. Wir brauchen eine Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert, nicht an den Fantasien globalistischer Technokraten.

Schwabs Sturz ist mehr als nur das Ende einer Karriere. Es ist das Symbol für das Scheitern einer ganzen Ideologie. Einer Ideologie, die Nationalstaaten schwächen, demokratische Prozesse aushebeln und eine Weltregierung der "Experten" etablieren wollte. Möge dieses System mit Schwab untergehen – und mögen wir daraus lernen, unsere Souveränität und unsere Werte entschlossener zu verteidigen als je zuvor.

In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Echte Substanz schlägt hohle Versprechen. Während Schwabs Imperium in sich zusammenfällt, besinnen sich kluge Anleger auf bewährte Werte. Gold und Silber mögen keine spektakulären Renditen versprechen, aber sie bieten, was in unsicheren Zeiten zählt: Beständigkeit und Schutz vor den Launen selbsternannter Weltenlenker.

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