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22.09.2025
18:10 Uhr

Kirchenfürst Bätzing: Der wahre Spalter zeigt mit dem Finger auf andere

Wenn der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, vor "Spaltern" warnt und dabei ausgerechnet die AfD meint, dann offenbart sich die ganze Bigotterie eines Kirchenapparats, der längst seine eigene Glaubwürdigkeit verspielt hat. In Fulda inszenierte sich der Limburger Bischof einmal mehr als moralische Instanz - dabei ist er selbst Teil jenes Systems, das die deutsche Gesellschaft seit Jahren systematisch spaltet.

Die Kirche als verlängerter Arm der Ampel-Politik

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz Bätzing gegen eine demokratisch legitimierte Partei wettert, während er gleichzeitig zu den wahren Spaltungstendenzen in unserem Land schweigt. Wo war seine mahnende Stimme, als die gescheiterte Ampel-Koalition das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund führte? Wo blieb sein Protest gegen die systematische Ausgrenzung von Millionen Bürgern, die es wagten, die Regierungspolitik zu kritisieren?

Der Bischof spricht von "völkischem Nationalismus" und behauptet, dieser sei mit dem christlichen Menschenbild unvereinbar. Dabei ignoriert er geflissentlich, dass es gerade die von ihm hofierten politischen Kräfte sind, die traditionelle christliche Werte mit Füßen treten. Die Gender-Ideologie, die Frühsexualisierung von Kindern, die Zerstörung der traditionellen Familie - all das findet offenbar den Segen der Kirchenoberen, solange es nur von den "richtigen" Parteien kommt.

Die wahren Spalter sitzen in den Kirchenpalästen

Bätzing warnt davor, "diesen Spaltern noch mehr Stimmen" zu geben. Doch wer spaltet hier eigentlich wen? Es ist doch die Kirche selbst, die ihre Gläubigen vor den Kopf stößt, indem sie sich zum Handlanger einer Politik macht, die mit christlichen Grundwerten nichts mehr zu tun hat. Kein Wunder, dass die Kirchenaustritte Rekordzahlen erreichen - die Menschen haben genug von einer Institution, die predigt, was sie selbst nicht lebt.

Besonders perfide wird es, wenn Bätzing AfD-Wählern pauschal die Solidarität der Kirche abspricht. Hier zeigt sich das wahre Gesicht eines Kirchenfürsten, der offenbar vergessen hat, dass laut christlicher Lehre alle Menschen vor Gott gleich sind. Oder gilt das neuerdings nur noch für jene, die das richtige Parteibuch haben?

Die unheilige Allianz von Kirche und Staat

Man muss sich vor Augen führen, dass die deutschen Bischöfe jährlich etwa 500 Millionen Euro aus Steuergeldern erhalten - zusätzlich zu den rund 7 Milliarden Euro Kirchensteuer. Da verwundert es nicht, dass sie brav das Lied ihrer politischen Geldgeber singen. Die Kirchen betreiben lukrative Flüchtlingsheime und kassieren dafür fürstlich ab - natürlich haben sie kein Interesse an einer Politik, die diese Geldquellen zum Versiegen bringen könnte.

Es ist eine unheilige Allianz entstanden zwischen einem Staat, der seine Bürger immer mehr gängelt, und einer Kirche, die ihre moralische Autorität für schnödes Geld verkauft hat. Jesus hätte diese modernen Pharisäer wohl aus dem Tempel gejagt - heute sitzen sie in ihren komfortablen Bischofssitzen und predigen Wasser, während sie selbst Wein trinken.

Die Heuchelei kennt keine Grenzen

Während Bätzing vor der AfD warnt, schweigt er zu den wahren Problemen unseres Landes. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken, die Überfremdung ganzer Stadtteile - all das ist für den Bischof offenbar kein Thema. Stattdessen macht er sich zum Sprachrohr jener Politik, die diese Missstände erst verursacht hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Kurs der Vorgängerregierung nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie, die kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Und die Kirche? Sie applaudiert und warnt lieber vor jenen, die diese Politik kritisieren.

Der Exodus der Gläubigen als Quittung

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Christen ihrer Kirche den Rücken kehren. Sie haben erkannt, dass diese Institution längst nicht mehr ihre Interessen vertritt, sondern sich zum willfährigen Werkzeug einer Politik gemacht hat, die Deutschland schadet. Die wahren Christen finden ihren Glauben heute außerhalb der etablierten Kirchenstrukturen - in Hauskreisen, freien Gemeinden oder ganz für sich allein.

Bätzing und seine Mitstreiter mögen weiter ihre politischen Predigten halten. Die Menschen haben längst verstanden, wer hier wirklich spaltet. Es sind nicht jene, die für den Erhalt unserer Heimat, unserer Kultur und unserer Werte eintreten. Es sind jene, die diese Werte auf dem Altar der politischen Korrektheit opfern.

Die Kirche täte gut daran, sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu besinnen: Seelsorge, Nächstenliebe und die Verkündigung des Evangeliums. Stattdessen macht sie Politik - und zwar schlechte. Wenn Bätzing das nächste Mal vor Spaltern warnt, sollte er vielleicht erst einmal in den Spiegel schauen. Dort würde er den größten Spalter von allen sehen: sich selbst.

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