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21.09.2025
08:58 Uhr

Kirchenfunktionärin diffamiert Medienkritiker als "Teufel" - ARD-Pastorin entgleist im Wort zum Sonntag

Die Grenzen zwischen Kanzel und politischer Agitation verschwimmen zusehends, wenn evangelische Kirchenvertreter ihre Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nutzen. Ein besonders verstörender Fall ereignete sich am vergangenen Samstagabend, als die evangelische Pastorin Annette Behnken im "Wort zum Sonntag" der ARD ihre Kritiker wortwörtlich verteufelte.

Hasspredigt statt Heilsbotschaft

Unter dem vielsagenden Titel "Vergiftung der Seelen" nutzte Behnken ihre Plattform für eine Tirade, die mehr an politische Agitation als an christliche Verkündigung erinnerte. Mit dramatischem Pathos fragte sie die Zuschauer, ob sie auch dieses "Gift" spürten, das sich ausbreite - gemeint seien "Hass", "Hetze" und "Lüge". Doch was folgte, war eine Predigt, die genau jene Elemente bediente, die sie zu bekämpfen vorgab.

Der Anlass ihrer Empörung? Die berechtigte Kritik an der medialen Darstellung des ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk. Behnken wiederholte ungeprüft die Verleumdung, Kirk sei ein "rechtsradikaler Rassist" gewesen - eine Behauptung, die bereits vielfach widerlegt wurde. Doch anstatt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, griff die Pastorin zu einem rhetorischen Tiefschlag der besonderen Art.

Der Teufel als politisches Kampfmittel

"Und jetzt wird es noch absurder", leitete Behnken ihre theologische Entgleisung ein. Wer es wage, die mediale Verdrehung der Tatsachen zu kritisieren, werde beschuldigt, den Mord zu rechtfertigen. Diese Kritiker bezeichnete sie dann als "Diabolos" - "so nennt die Bibel den Teufel". Eine Gleichsetzung, die in ihrer Perfidie kaum zu überbieten ist: Wer die Wahrheit sucht und Falschdarstellungen hinterfragt, wird kurzerhand zum Leibhaftigen erklärt.

Die Instrumentalisierung religiöser Begriffe für politische Zwecke erreicht hier einen neuen Tiefpunkt. Wenn Medienkritik mit dem absolut Bösen gleichgesetzt wird, offenbart dies ein zutiefst gestörtes Verhältnis zu demokratischen Grundwerten.

Politische Agitation im Gewand der Verkündigung

Behnkens Entgleisungen sind kein Einzelfall. Die Funktionärin der Evangelischen Landeskirche Hannover nutzt ihre Sendezeit regelmäßig für kaum verhüllte Wahlkampfauftritte. Kurz vor der Bundestagswahl attackierte sie die Union für deren migrationspolitischen Kurs und verkündete, sie müsse sich bei Migranten "entschuldigen". Ihr christlicher Glaube sei "eigentlich total politisch", bekannte sie freimütig.

Besonders brisant: Im Jahr 2020 rief Behnken sogar zum "Sturm auf Parlamente" auf, in denen "Neofaschisten" säßen. Eine Rhetorik, die angesichts der tatsächlichen Parlamentsstürme in anderen Ländern mehr als fahrlässig erscheint. Doch die ARD lässt die Pastorin weiterhin gewähren - ein Skandal, der Fragen nach der Neutralitätspflicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft.

Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter

Während Behnken "Wahrhaftigkeit" und "Liebe" predigt, praktiziert sie das genaue Gegenteil. Sie verbreitet unbelegte Behauptungen, dämonisiert Andersdenkende und missbraucht ihre religiöse Autorität für politische Zwecke. Diese pharisäerhafte Haltung ist symptomatisch für eine Kirche, die ihre eigentliche Botschaft längst dem Zeitgeist geopfert hat.

Die evangelische Kirche in Deutschland hat sich in weiten Teilen zu einem verlängerten Arm linksgrüner Politik entwickelt. Statt Seelsorge betreibt man Parteipolitik, statt Versöhnung predigt man Spaltung. Behnkens Ausfälle sind nur die Spitze eines Eisbergs, der zeigt, wie weit sich Teile der Kirche von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt haben.

Zeit für Konsequenzen

Es stellt sich die dringende Frage, warum solche Hasspredigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unwidersprochen bleiben dürfen. Wenn eine Kirchenvertreterin ihre Kritiker als "Teufel" bezeichnet und zu Parlamentsstürmen aufruft, überschreitet sie jede Grenze des Anstands und der demokratischen Kultur.

Die ARD trägt eine Mitverantwortung, wenn sie solchen Entgleisungen eine Plattform bietet. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und derartigen Missbrauch unterbinden. Das "Wort zum Sonntag" sollte der spirituellen Erbauung dienen, nicht der politischen Hetze.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, dass ihre Zwangsgebühren für einseitige Propaganda missbraucht werden. Sie haben es satt, dass Kirchenvertreter ihre moralische Autorität für parteipolitische Zwecke einsetzen. Und sie haben es vor allem satt, als "Teufel" diffamiert zu werden, nur weil sie es wagen, kritische Fragen zu stellen.

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