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03.08.2025
08:01 Uhr

Kirchenasyl-Skandal: Berliner Behörden kuschen vor illegalen Migranten – bis Hamburg durchgreift

Es ist ein Trauerspiel, das symptomatisch für den Zustand unseres Rechtsstaats steht: Ausreisepflichtige Afghanen verstecken sich monatelang in Berliner Kirchen, während die Behörden der Hauptstadt tatenlos zusehen. Erst ein wütender Brandbrief des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher an seinen Berliner Amtskollegen Kai Wegner brachte Bewegung in die Sache – und offenbarte dabei das ganze Ausmaß des behördlichen Versagens.

Wenn Kirchenasyl zum systematischen Rechtsmissbrauch wird

Der Fall des 26-jährigen Afghanen Morteza H. zeigt exemplarisch, wie dreist das System ausgehöhlt wird. Der Mann hatte bereits zwei abgelehnte Asylanträge in Schweden auf dem Konto, wurde im Mai 2024 nach Schweden abgeschoben und mit einer zweijährigen Einreisesperre für Deutschland belegt. Was kümmerte es ihn? Im Januar 2025 tauchte er frech grinsend wieder in Hamburg auf. Als die nächste Abschiebung drohte, flüchtete er sich ins Berliner Kirchenasyl – und die evangelische Dreieinigkeitskirche öffnete bereitwillig ihre Pforten.

Besonders pikant: Die Berliner Polizei verfügte über einen gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss, weigerte sich aber, diesen zu vollstrecken. Man stelle sich vor, ein deutscher Steuersünder würde sich in einer Kirche verschanzen – wie lange würde es wohl dauern, bis die Beamten anrücken?

Tschentschers Brandbrief entlarvt Berliner Totalversagen

In seinem Schreiben vom 15. Juli sprach Hamburgs Erster Bürgermeister Klartext: Er prangerte den „systematischen Missbrauch des Kirchenasyls" an und kritisierte scharf, dass „das Zusammenwirken von Kirchengemeinden und der Berliner Polizei den Vollzug von Recht und Gesetz verhindert". Deutlicher kann man es kaum formulieren – hier arbeiten staatliche Stellen und kirchliche Institutionen Hand in Hand, um geltendes Recht zu sabotieren.

„Das Zusammenwirken von Kirchengemeinden und der Berliner Polizei verhindert den Vollzug von Recht und Gesetz." – Peter Tschentscher

Es brauchte offenbar diesen politischen Druck aus Hamburg, damit sich in Berlin überhaupt etwas bewegte. Morteza H. wurde schließlich am Montag festgenommen – allerdings nicht etwa durch einen beherzten Polizeieinsatz in der Kirche, sondern durch einen Zufallstreffer auf offener Straße in Berlin-Steglitz. Nach kurzer Abschiebehaft in Glückstadt wurde er am Donnerstagmorgen nach Stockholm überstellt.

Die Kirche als Komplize der Illegalität

Was die evangelische Kirche hier betreibt, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts mehr zu tun. Es ist schlichtweg Beihilfe zum Rechtsbruch. Laut Informationen sollen die „Flüchtlinge" ihre Tage mit Deutschlernen und Bibelstudien verbracht haben. Ein rührendes Märchen für naive Gemüter! In Wahrheit geht es darum, die sechsmonatige Dublin-Frist verstreichen zu lassen, damit Deutschland für das Asylverfahren zuständig wird.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat klare Regeln aufgestellt: Kirchenasyl für abgelehnte Asylbewerber darf maximal drei Tage dauern. Die Kirchen pfeifen darauf und dehnen den „Schutz" systematisch auf sechs Monate aus. Es ist ein Hohn auf unseren Rechtsstaat, wenn religiöse Institutionen sich über geltendes Recht erheben und ihre eigene Paralleljustiz etablieren.

Der bittere Erfolg der Rechtsverweigerung

Während Morteza H. letztendlich doch noch abgeschoben wurde, zeigt der Fall seines Landsmanns Golam A., wie erfolgreich diese Strategie sein kann. Er schaffte es tatsächlich, durch das Kirchenasyl die Dublin-Frist zu überstehen. Seit dem 10. Juli lebt er wieder in Hamburg – geduldet. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich an Recht und Gesetz halten.

Es braucht endlich konsequentes Handeln

Dieser Fall offenbart die ganze Misere unserer Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt der Staat bei der Durchsetzung elementarster Rechtsgrundlagen. Es kann nicht sein, dass ein SPD-Bürgermeister seinen CDU-Kollegen erst per Brandbrief zum Handeln nötigen muss.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die wachsende Verunsicherung der Bevölkerung sind direkte Folgen dieser Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.

Solange Kirchen ungestraft als Fluchthelfer agieren können und Behörden aus falsch verstandener Toleranz wegschauen, wird sich nichts ändern. Es braucht klare Kante: Wer sich dem Rechtsstaat widersetzt – ob Migrant oder Kirchengemeinde – muss die Konsequenzen spüren. Alles andere ist eine Kapitulation vor der Anarchie.

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