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18.07.2025
13:15 Uhr

Kennedy gegen Pharma-Panik: Der Masern-Streit offenbart die wahre Gesundheitskrise

Die Hysterie ist wieder einmal perfekt inszeniert: 1.288 Masernfälle in den USA – und schon schreien die üblichen Verdächtigen nach dem nationalen Notstand. Doch US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. lässt sich von der orchestrierten Panikmache nicht beeindrucken. Seine Weigerung, wegen eines marginalen Anstiegs der Masernfälle den Ausnahmezustand auszurufen, entlarvt die wahre Agenda hinter der Impf-Propaganda.

Die vergessene Wahrheit über Masern

Was die Pharma-Lobbyisten und ihre politischen Handlanger verschweigen: Masern waren historisch betrachtet in gut ernährten Bevölkerungsgruppen nie die tödliche Bedrohung, als die sie heute dargestellt werden. Vor der Einführung der Massenimpfungen in den 1960er Jahren starben in den USA jährlich gerade einmal 450 Menschen an Masern – bei einer Bevölkerung von damals über 180 Millionen. Eine verschwindend geringe Zahl, die heute zur apokalyptischen Krise aufgeblasen wird.

Der renommierte deutsche Wissenschaftler Dr. Bodo Kuklinski bringt es auf den Punkt: In armen Ländern mit endemischem Vitamin-A-Mangel verlaufen Masernerkrankungen dramatisch. Doch die Lösung liegt nicht in teuren Impfkampagnen, sondern in simpler Prophylaxe. Die Auswertung von 47 Studien mit über 1,2 Millionen Kindern zeige eindeutig: Vitamin-A-Gaben allein würden die Masernhäufigkeit um 50 Prozent und die Sterblichkeit um 12 Prozent senken.

Der virologische Tunnelblick als Geschäftsmodell

Statt auf bewährte, nebenwirkungsfreie Präventionsmaßnahmen zu setzen, predigen die selbsternannten Gesundheitsapostel weiterhin ihre Impf-Doktrin. Kein Wunder – schließlich lässt sich mit Vitaminen kein Milliardengeschäft machen. Die Tatsache, dass die Masernimpfung nie in einer placebokontrollierten klinischen Studie auf Sicherheit und Wirksamkeit überprüft wurde, stört dabei offenbar niemanden.

Besonders perfide: Geimpfte Mütter können ihre Kinder nicht mehr ausreichend schützen. Während ungeimpfte Mütter ihren Nachwuchs über Plazenta und Muttermilch mit natürlichen Abwehrstoffen versorgen, versagt dieser evolutionär bewährte Schutzmechanismus bei geimpften Frauen. Ein Kollateralschaden der Impf-Ideologie, über den lieber geschwiegen wird.

Kennedys mutiger Kampf gegen die Pharma-Mafia

Senator Chuck Schumer und seine demokratischen Genossen werfen Kennedy vor, das Land in eine Epidemie zu führen. Die Realität sieht anders aus: Kennedy setzt auf informierte Entscheidungen statt auf Zwangsmaßnahmen. Seine Anweisung an die CDC, nicht-impfstoffbasierte Behandlungsmethoden zu untersuchen, und die Neubesetzung des Impfstoff-Beratungsgremiums mit kritischen Stimmen sind längst überfällige Schritte.

"Die Entscheidung für eine Impfung ist eine persönliche Entscheidung", erklärt ein Sprecher des Gesundheitsministeriums und trifft damit den Kern der Debatte.

Die Hysterie der Impf-Fundamentalisten offenbart ihre wahre Agenda: Es geht nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Profit. Während sie von "97-prozentiger Präventionsrate" schwärmen, verschweigen sie die zahlreichen Masernausbrüche in hochgeimpften Gemeinden – ein Phänomen, das euphemistisch als "Durchbruchsinfektion" bezeichnet wird.

Die deutsche Parallele: Zwang statt Vernunft

Auch hierzulande zeigt sich das gleiche Muster: Statt auf Aufklärung und freiwillige Prophylaxe zu setzen, droht der Staat mit 2.500 Euro Strafe bei Verweigerung der Masernimpfung. Mini-Pandemien werden inszeniert, Jugendliche unter Druck gesetzt. Ein 15-jähriges Mädchen solle sich impfen lassen oder 21 Tage zu Hause bleiben – die Methoden erinnern fatal an die Corona-Hysterie.

Die Wahrheit ist unbequem für die Impf-Industrie: Vitamin A schützt die Bronchien und Schleimhäute effektiver als jede Spritze. Doch mit dieser simplen Erkenntnis lassen sich keine Milliarden verdienen. Also wird weiter Panik geschürt, werden Kritiker diffamiert und alternative Ansätze unterdrückt.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Kennedys Standhaftigkeit gegen die Pharma-Lobby ist ein Hoffnungsschimmer in Zeiten orchestrierter Gesundheitshysterie. Seine Politik zeigt: Es gibt Alternativen zur Impf-Diktatur. Prophylaxe statt Panik, Vitamine statt Zwangsspritzen, informierte Entscheidung statt staatlicher Bevormundung.

Die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand: Diejenigen, die auf bewährte, natürliche Schutzmechanismen setzen, oder die Profiteure einer Industrie, die aus jeder Erkältung eine Pandemie macht. Kennedy hat seine Wahl getroffen – und damit den Zorn des medizinisch-industriellen Komplexes auf sich gezogen. Ein gutes Zeichen, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen sollte jeder eigenverantwortlich handeln und sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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